Juhuuu! DANK stabiler 7-Tage-Inzidenz unter 50 genießen wir weitere Annehmlichkeiten des Lebens. Natürlich nicht gänzlich ohne Einschränkungen. Aber wir können in Biergärten unser kühles Getränk und unsere Speisen zusammen mit Freunden zu uns nehmen, ins Theater gehen oder Kulturellen- wie auch Sport-Veranstaltungen mit festen Sitzplätzen unter freiem Himmel beiwohnen. Überhaupt Sport ist wieder Indoor wie Outdoor gemeinsam mit anderen erlaubt, auch diverse Freizeit und touristische Aktivitäten sind wieder möglich.
Last but not least: Wir können endlich ins Freibad gehen und Spaß haben! Ob im städtischen Freibad in Schrobenhausen, das Oberhausener Waldbad oder in unserem Brandlbad. In diesem Sinne haben Sie Spaß mit Bedacht und bleiben Sie gesund.
Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern unseres Magazins Ausgabe 21/06.
Vielleicht kennen Sie die Textzeilen:
"Alles neu macht der Mai,
macht die Seele frisch und frei.
Laßt das Haus, kommt hinaus!
Windet einen Strauß!" Wir alle lieben doch den Frühling. Besonders jetzt, wenn Öffnungen anstehen und wir eine Chance auf "Normalität" in Aussicht gestellt bekommen. Bescherte uns der Mai bisher eine volle Blüte, warme Sonnentage und Regen für die Natur. Hoffen wir auch weiterhin, dass die Infektionen sinken und abenteuerliche Ausflüge, um seinen Kopf freizumachen, möglich sind. Positives Durchhalten lautet unsere Parole. Auch die Mütter & Väter werden im Wonnemonat geehrt. Muttertag und Vatertag werden gefeiert. Aber: Was halten Sie eigentlich von der Idee, seinen Eltern auch an seinem eigenen Geburtstag etwas zu schenken? Immerhin gäbe es uns ohne ja sie nicht. Und in eigener Sache: Wir haben unseren ersten Neuburg.com Print-Flyer rausgebracht. Dieser liegt bereits an vielen Plätzen Neuburg´s aus. Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern unseres Magazines Ausgabe 21/05.
macht die Seele frisch und frei.
Laßt das Haus, kommt hinaus!
Windet einen Strauß!" Wir alle lieben doch den Frühling. Besonders jetzt, wenn Öffnungen anstehen und wir eine Chance auf "Normalität" in Aussicht gestellt bekommen. Bescherte uns der Mai bisher eine volle Blüte, warme Sonnentage und Regen für die Natur. Hoffen wir auch weiterhin, dass die Infektionen sinken und abenteuerliche Ausflüge, um seinen Kopf freizumachen, möglich sind. Positives Durchhalten lautet unsere Parole. Auch die Mütter & Väter werden im Wonnemonat geehrt. Muttertag und Vatertag werden gefeiert. Aber: Was halten Sie eigentlich von der Idee, seinen Eltern auch an seinem eigenen Geburtstag etwas zu schenken? Immerhin gäbe es uns ohne ja sie nicht. Und in eigener Sache: Wir haben unseren ersten Neuburg.com Print-Flyer rausgebracht. Dieser liegt bereits an vielen Plätzen Neuburg´s aus. Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Durchblättern unseres Magazines Ausgabe 21/05.
April! April!
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schau'n die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch' Gesaus' zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will. Oder um es mit John Lennons Worten zu schreiben: "Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
Geht es uns nicht allen mal mehr oder weniger so? Und überhaupt: Wie bitte? Wir haben schon April? Wo rennt die Zeit hin? Menschenskinder... ein Trostpflaster hilft, denn glücklicherweise ist mittlerweile vieles auch digital weiterhin möglich und zugänglich. Klickt Euch durch unser Magazin und teilt uns mit, wie es Euch gefällt. PS. Wer erkennt die Statue und weiß wo sie steht?
Der weiß nicht, was er will.
Bald lacht der Himmel klar und rein,
Bald schau'n die Wolken düster drein,
Bald Regen und bald Sonnenschein!
Was sind mir das für Sachen,
Mit Weinen und mit Lachen
Ein solch' Gesaus' zu machen!
April! April!
Der weiß nicht, was er will. Oder um es mit John Lennons Worten zu schreiben: "Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen."
Geht es uns nicht allen mal mehr oder weniger so? Und überhaupt: Wie bitte? Wir haben schon April? Wo rennt die Zeit hin? Menschenskinder... ein Trostpflaster hilft, denn glücklicherweise ist mittlerweile vieles auch digital weiterhin möglich und zugänglich. Klickt Euch durch unser Magazin und teilt uns mit, wie es Euch gefällt. PS. Wer erkennt die Statue und weiß wo sie steht?
Hättet ihr gewusst, dass im frühen römischen Kalender die Monate Januar und Februar noch gar nicht existierten? Der erste Monat des Jahres war der März. Ohne Quatsch. Der März, der auf der Nordhalbkugel der Erde als Frühlingsmonat und gleichzeitig südlich des Äquators als Herbstmonat gesehen wird. Der März, mit seinen gelben Narzissen. Der März, wo die Märzenbecher blühen (Achtung giftig!), die Bäume knospen und die Natur langsam wieder zum sichtbaren Leben erwacht. Ja, ja, der Monat März, nach dem Kriegsgott Mars benannt. Mars ist aber auch der Gott der Fruchtbarkeit des Bodens. Ha, wie passend. Der März wurde veraltet auch Lenzmond genannt.
Der März, der uns mit seinen Sonnenstrahlen raustreibt und bei Regen raus in die Pfützen UND da gibt es doch tatsächlich auch den Glauben, wenn im März noch Schnee liegt, so kann man aus diesem das Märzwasser herstellen. Märzwasser? Wat denn dat? Wir sagen es euch: Im Mittelalter wurde dem Märzwasser nachgesagt, es besäße magische Kräfte. Hm, ob da was dran ist? Und noch eine Besonderheit hat der März: Die Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche. Meist fällt dieser auf den 20. März.
Wir freuen uns schon auf diesen Tag, wenn das Licht von da an die Dunkelheit überholt und die helle Zeit des Tages bald wieder länger wird. Auch das höchste Fest des Christentums findet im März oder wie heuer im April statt. Ostern, es wird die Auferstehung Jesu und den Sieg des Lebens über den Tod gefeiert. An alle Leser da draußen: Kopf hoch! Nicht verzagen. Alles eine Frage des Blickwinkels. Viel Vergnügen beim Stöbern im NEUBURG.COM Das Magazin
Normalerweise würde jetzt hier etwas über das bunte Treiben der "unsinnigen" Zeit stehen. Das Gauditreiben der beliebten fünften Jahreszeit mit ihren vielen bekannten Veranstaltungen: Da wäre der Neuburger Hexenkult beim Weiberfasching beispielsweise, mit den zahl- und zahnlosen Frauen-Seilschaften, die in Grüppchen von Kneipe zu Kneipe touren, um dabei ein Schnäpschen in Ehren zu kosten. Hier ein "Prösterchen" und dort ein "runter damit" löst bei den meisten Feiernden nach wildem und manchmal ausuferdnen Faschingstreiben am nächsten Tag den vielgefürchtenden "Katzenjammer" aus. Denn der Kater kommt gewiss. Also würden hier auch einige Tipps zur Vermeidung stehen.
Oder die phänomenalen Auftritte unserer Faschingsgarden. Die vielen Maskenbälle, die Straßenumzüge und die bunten Verkleidungen unserer Mitbürger wären auf vielen Fotos zu beschmunzeln. Und ganz ehrlich: die spaßige Laune lassen wir uns doch nicht nehmen! Der Fasching ist ja nicht grundsätzlich abgesagt - es gibt halt keine Veranstaltungen.
Zeit sich vor Augen zu führen: Warum gibt es den Fasching überhaupt? Wie wird er noch genannt? Nach simpler Recherche spuckt das World Wide Web Folgendes aus: Beim "Karneval" soll während der "tollen Tage" der Winter "ausgetrieben" und der "Sieg des Frühlings" gefeiert werden. Ursprünglich also ein heidnisches Volksfest, um böse Winter-Geister mit Hilfe von Verkleidung auszutreiben. Markierte somit den Jahreszeitenwechsel vom kalten Winter in den willkommenen Frühling. Eine Art "Bewältigung der negativen Mächte". Passt auch aktuell in unser von Virus dominiertem und Lockdown gezeichnetem Dasein. Und genau darauf möchten wir hinweisen. Lasst uns trotzdem wenigstens ein bisschen Freude und Spaß in unseren durchaus schwierigen und sehr minimierten Freizeit-Alltag bringen. Auch im HomeOffice kann Mann oder Frau sich verkleiden. Wie wären VideocallParties und lustige Fotos mit witzigen Sprachnachrichten? Lasst uns im Supermarkt den Mitmenschen unser schönstes Augenlächeln schenken. Denn auch diese Zeit wird vorübergehen. "Die Bewältigung der negativen Mächte" - könnte das vielleicht sinnbildlich unser Leitsatz werden?
Und noch was für die grauen Zellen ala "habt ihr des schon gewusst": Nach der griechischen Mythologie ist Dionysos während der "Apokries" in einem Schiffskarren in die Stadt Hellas eingefahren. Solche Karren werden auf Latein "carrus navalis" genannt, wovon sich wiederum das Wort Karneval ableiten lässt. Doch halt: "Apokries"? Was ist denn das? Wir kommen gerne zur Hilfe. Das ist ein antikes meist achttägiges Festival, die sogenannten Dionysien - eben auch "Apokries" getauft. Ein organisierter Spaß zu Ehren des Gottes des Weines, der Traube, des Wahnsinns, der Ekstase, der Landwirtschaft, der Fruchtbarkeit, des Spaßes und des Tanzes. Wie passend. In diesem Sinne ein virtuelles Prosit und ein wildes Tänzchen im eigenen Wohnzimmer zu Ehren des herrlichen Bacchus.
Die Einzelhändler in Neuburg, aber auch in vielen anderen Ecken und Ländern der Welt, haben es in diesen Zeiten nicht leicht. Die Laufkundschaft bleibt aus, niemand darf in den Laden kommen und die Waren, die meist schon ein Jahr im Voraus bestellt werden, werden zu Ladenhütern.
Doch die Not macht meist erfinderisch. Wenn der Kunde nicht in den Laden kommt, dann muss der Händler eben zum Kunden kommen. Das funktioniert, so wie es einige Neuburger schon vormachen, am besten digital, über die zahlreichen Online- und Social Media Plattformen. Einige hatten schon vor Corona einen eigenen Internetauftritt, einen Online-Shop oder eine Facebook- bzw. Instagram Seite. Diejenigen, die digital noch nicht so gut aufgestellt waren, haben spätestens zu Corona gemerkt, wie wichtig digitale Sichtbarkeit ist. Solange die Kunden die Ware nicht vor Ort im Schaufenster oder direkt im Laden begutachten können, ist die Ware für den Käufer unsichtbar. Also müssen die Produkte, Angebote oder auch Dienstleistungen online einsehbar sein. So kann sich der Kunde bequem von zu Hause aus einen Überblick verschaffen und bei Interesse auch gleich Kontakt zum Händler aufnehmen und bestellen. Seitdem die bayrische Staatsregierung zum 11. Januar Click & Collect wieder erlaubt hat, ist es für den Händler nicht mehr zwingend erforderlich, seine Produkte an den Kunden auszuliefern. Innerhalb bestimmter Zeitfenster und ausgerüstet mit FFP2 Maske, kann der Kunde nun auch seine bestellte Ware vor Ort abholen. Das entlastet vor allem unsere Einzelhändler, die keine Kosten und Mühen für den Lieferdienst oder Paketdienst aufnehmen müssen. Doch wie erfolgreich kann so etwas gelingen? Das hängt vor allem von zwei Faktoren ab. Zum einen ist es natürlich abhängig von den Händlern, wie engagiert sie dafür sorgen, dass ihre Waren, Produkte, Angebote und Dienstleistungen online präsent sind. Zum anderen aber auch abhängig von uns Kunden, ob wir bequem einfach alles beim "Großhändler" online bestellen, oder ob uns die Händler vor Ort am Herzen liegen und wir Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes "entgegenkommen".
Hier geht's zu den Click & Collect Anbietern
Doch die Not macht meist erfinderisch. Wenn der Kunde nicht in den Laden kommt, dann muss der Händler eben zum Kunden kommen. Das funktioniert, so wie es einige Neuburger schon vormachen, am besten digital, über die zahlreichen Online- und Social Media Plattformen. Einige hatten schon vor Corona einen eigenen Internetauftritt, einen Online-Shop oder eine Facebook- bzw. Instagram Seite. Diejenigen, die digital noch nicht so gut aufgestellt waren, haben spätestens zu Corona gemerkt, wie wichtig digitale Sichtbarkeit ist. Solange die Kunden die Ware nicht vor Ort im Schaufenster oder direkt im Laden begutachten können, ist die Ware für den Käufer unsichtbar. Also müssen die Produkte, Angebote oder auch Dienstleistungen online einsehbar sein. So kann sich der Kunde bequem von zu Hause aus einen Überblick verschaffen und bei Interesse auch gleich Kontakt zum Händler aufnehmen und bestellen. Seitdem die bayrische Staatsregierung zum 11. Januar Click & Collect wieder erlaubt hat, ist es für den Händler nicht mehr zwingend erforderlich, seine Produkte an den Kunden auszuliefern. Innerhalb bestimmter Zeitfenster und ausgerüstet mit FFP2 Maske, kann der Kunde nun auch seine bestellte Ware vor Ort abholen. Das entlastet vor allem unsere Einzelhändler, die keine Kosten und Mühen für den Lieferdienst oder Paketdienst aufnehmen müssen. Doch wie erfolgreich kann so etwas gelingen? Das hängt vor allem von zwei Faktoren ab. Zum einen ist es natürlich abhängig von den Händlern, wie engagiert sie dafür sorgen, dass ihre Waren, Produkte, Angebote und Dienstleistungen online präsent sind. Zum anderen aber auch abhängig von uns Kunden, ob wir bequem einfach alles beim "Großhändler" online bestellen, oder ob uns die Händler vor Ort am Herzen liegen und wir Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes "entgegenkommen".
Hier geht's zu den Click & Collect Anbietern
Am 18. Dezember steht im Neuburger Stadttheater ein etwa 70-minütiges weihnachtliches Programm an - "Licht im Theater". Die Anzahl der Besucher ist aber dennoch unbegrenzt, da der Auftritt der Neuburger Künstler live per Online-Stream übertragen wird. Tickets gibt es für 10€ unter www.theos-tickets.de.
Es erwarten Sie vier unterschiedliche Auftritte mit viel Abwechslung. Mit dabei ist die Sängerin Kerstin Schulz, begleitet von Jens Lohse am Flügel mit Jazzy-Christmas. Ein paar ruhige Eigenkompositionen von Singer-/Songwriter C.B. Green sind ebenfalls zu hören und das Künstlerpaar Nicola und Martin Göbel präsentiert ein Werk von John Rutter aus der modernen Klassik. Und für noch mehr Abwechslung sorgt Schauspieler Christian Hoening mit einer Weihnachtsgeschichte und zwei Kurzgedichten.
Noppo Heine übernimmt die Regie und die technische Umsetzung des Onlineangebotes und Bernhard Mahler sorgt für die passende Moderation des Abends.
Die Idee für das "Licht im Theater" kam von den Stadträten Dr. Gabriele Kaps, Dr. Franziska Hildebrandt und Gerhard Schoder, die von Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling unterstützt wurden. Und auch ohne die umfangreiche Unterstützung des Kulturamtes und der Theater-Crew wäre dieser besondere Live-Stream-Abend im Neuburger Stadttheater nicht möglich.
Zu den Tickets
Ab dem 1. Dezember 2020 werden wir auf unserer Facebook Seite wieder jeden Tag im Rahmen des NEUBURG.COM Adventskalenders für Sie ein Türchen öffnen. Zu gewinnen gibt es auch dieses Jahr wieder wunderbare Preise unserer Premium Partner!
Also machen Sie mit und werden Fan unserer Facebook Seite. Vom 1. bis zum 24. Dezember haben Sie dann jeden Tag die Chance einen der tollen Preise zu ergattern!
Fragen Sie sich, wie genau unser Adventskalender Gewinnspiel abläuft? Ganz einfach: Jeden Morgen veröffentlichen wir auf unserer Facebook Seite einen Videobeitrag, bei dem wir das Türchen des jeweiligen Tages öffnen und den Gewinn vorstellen. Dann sind Sie an der Reihe:
Werden Sie Fan von der NEUBURG.COM Facebook Seite, falls Sie es noch nicht sind
Liken Sie den Videobeitrag
und dann müssen Sie noch Daumen drücken
Gerne können Sie unter den jeweiligen Videobeiträgen auch kommentieren oder Freunde markieren, die sich ebenfalls über den Gewinn des Tages freuen würden. Teilnehmen kann man den ganzen Tag bis 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am nächsten Tag über die Facebook Seite informiert!
Am Ende erstellen wir eine Bildergalerie mit allen Gewinnern des NEUBURG.COM Adventskalenders, die online veröffentlicht wird. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Teilnehmer!
Das Parkhaus am Neuburger Parkbad ist nun seit 29. September 2020 geöffnet. Am vergangenen Montag wurde es durch die Stadtwerke und Vertreter der Stadt auch offiziell eingeweiht.
Platz finden im neu erbauten Parkhaus 240 Fahrzeuge. Für das Gebäude der Stadtwerke wurden knapp drei Millionen Euro investiert. Zuvor gab es auf dem Parkplatz am Hallenbad 90 Stellplätze für die Besucher des Parkbades. Somit hat sich die Anzahl der Parkplätze mehr als verdoppelt.
Das Schrankensystem verfügt über eine digitale Anzeige, die die Anzahl der verfügbaren Parkplätze preisgibt. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling lobte unter anderem die Breite der Parkplätze von 2,70 Meter, da hier auch für größere Fahrzeuge ohne Probleme Platz ist.
Trotz eines holprigen Starts verlief der eigentliche Bau des Parkhauses am Parkbad unproblematisch: Es gab keine Unfälle auf der Baustelle und auch das Kosten- und Zeitziel konnte eingehalten werden.
Die Firma Goldbeck übernahm Anfang des Jahres den Bau des Parkhauses und schon innerhalb weniger Wochen stand das Stahlbeton-Fertigparkhaus. Die blaue Außenfassade gestaltete Künstlerin Sabine Kammerl. Darauf zu sehen sind Schwimmbahnen und sogar drei Neuburger - zwei Schwestern von den Donaunixen und ein Mitarbeiter der Stadtwerke.
Bereits zum vierzehnten Mal findet die Ausbilungsmesse A-Zu-Bi! dieses Jahr statt. Am 10. Oktober ist es so weit: Von 9 Uhr bis 14 Uhr werden sich in der Parkhalle am Ludwig-Thoma-Platz zahlreiche Betriebe vorstellen und erste Kontakte mit zukünftigen Auszubildenden knüpfen.
Die A-Zu-Bi! zählt zu einer der größten Ausbildungsmessen im gesamten mittelbayerischen Raum und lockt jedes Jahr viele Besucher nach Neuburg. Das Stadtmarketing organisiert die Messe in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuburg. Dadurch werden Schüler bei der Berufs- und Studienplatzwahl, aber auch die Betriebe unterstützt.
Unter den Ausstellern werden sowohl Firmen, Behörden als auch Institutionen zu finden sein, die nicht nur Ausbildungsplätze, sondern auch duale Studiengänge anbieten. Die Besucher können sich auf der A-Zu-Bi! über ihre Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren und auch schon erste Eindrücke bei den Betrieben hinterlassen.
Die Schüler besuchen die Ausbildungsmesse freiwillig und werden nicht, beispielsweise durch einen Klassenausflug "gezwungen", die A-Zu-Bi! zu besuchen. Dadurch wird gewährleistetet, dass sie wirklich an den zur Verfügung stehenden Ausbildungsmöglichkeiten interessiert sind und sich aus eigenem Interesse über ihre Zukunftschancen informieren möchten.