Normalerweise würde jetzt hier etwas über das bunte Treiben der "unsinnigen" Zeit stehen. Das Gauditreiben der beliebten fünften Jahreszeit mit ihren vielen bekannten Veranstaltungen: Da wäre der Neuburger Hexenkult beim Weiberfasching beispielsweise, mit den zahl- und zahnlosen Frauen-Seilschaften, die in Grüppchen von Kneipe zu Kneipe touren, um dabei ein Schnäpschen in Ehren zu kosten. Hier ein "Prösterchen" und dort ein "runter damit" löst bei den meisten Feiernden nach wildem und manchmal ausuferdnen Faschingstreiben am nächsten Tag den vielgefürchtenden "Katzenjammer" aus. Denn der Kater kommt gewiss. Also würden hier auch einige Tipps zur Vermeidung stehen.
Oder die phänomenalen Auftritte unserer Faschingsgarden. Die vielen Maskenbälle, die Straßenumzüge und die bunten Verkleidungen unserer Mitbürger wären auf vielen Fotos zu beschmunzeln. Und ganz ehrlich: die spaßige Laune lassen wir uns doch nicht nehmen! Der Fasching ist ja nicht grundsätzlich abgesagt - es gibt halt keine Veranstaltungen.
Zeit sich vor Augen zu führen: Warum gibt es den Fasching überhaupt? Wie wird er noch genannt? Nach simpler Recherche spuckt das World Wide Web Folgendes aus: Beim "Karneval" soll während der "tollen Tage" der Winter "ausgetrieben" und der "Sieg des Frühlings" gefeiert werden. Ursprünglich also ein heidnisches Volksfest, um böse Winter-Geister mit Hilfe von Verkleidung auszutreiben. Markierte somit den Jahreszeitenwechsel vom kalten Winter in den willkommenen Frühling. Eine Art "Bewältigung der negativen Mächte". Passt auch aktuell in unser von Virus dominiertem und Lockdown gezeichnetem Dasein. Und genau darauf möchten wir hinweisen. Lasst uns trotzdem wenigstens ein bisschen Freude und Spaß in unseren durchaus schwierigen und sehr minimierten Freizeit-Alltag bringen. Auch im HomeOffice kann Mann oder Frau sich verkleiden. Wie wären VideocallParties und lustige Fotos mit witzigen Sprachnachrichten? Lasst uns im Supermarkt den Mitmenschen unser schönstes Augenlächeln schenken. Denn auch diese Zeit wird vorübergehen. "Die Bewältigung der negativen Mächte" - könnte das vielleicht sinnbildlich unser Leitsatz werden?
Und noch was für die grauen Zellen ala "habt ihr des schon gewusst": Nach der griechischen Mythologie ist Dionysos während der "Apokries" in einem Schiffskarren in die Stadt Hellas eingefahren. Solche Karren werden auf Latein "carrus navalis" genannt, wovon sich wiederum das Wort Karneval ableiten lässt. Doch halt: "Apokries"? Was ist denn das? Wir kommen gerne zur Hilfe. Das ist ein antikes meist achttägiges Festival, die sogenannten Dionysien - eben auch "Apokries" getauft. Ein organisierter Spaß zu Ehren des Gottes des Weines, der Traube, des Wahnsinns, der Ekstase, der Landwirtschaft, der Fruchtbarkeit, des Spaßes und des Tanzes. Wie passend. In diesem Sinne ein virtuelles Prosit und ein wildes Tänzchen im eigenen Wohnzimmer zu Ehren des herrlichen Bacchus.
Die Einzelhändler in Neuburg, aber auch in vielen anderen Ecken und Ländern der Welt, haben es in diesen Zeiten nicht leicht. Die Laufkundschaft bleibt aus, niemand darf in den Laden kommen und die Waren, die meist schon ein Jahr im Voraus bestellt werden, werden zu Ladenhütern.
Doch die Not macht meist erfinderisch. Wenn der Kunde nicht in den Laden kommt, dann muss der Händler eben zum Kunden kommen. Das funktioniert, so wie es einige Neuburger schon vormachen, am besten digital, über die zahlreichen Online- und Social Media Plattformen. Einige hatten schon vor Corona einen eigenen Internetauftritt, einen Online-Shop oder eine Facebook- bzw. Instagram Seite. Diejenigen, die digital noch nicht so gut aufgestellt waren, haben spätestens zu Corona gemerkt, wie wichtig digitale Sichtbarkeit ist. Solange die Kunden die Ware nicht vor Ort im Schaufenster oder direkt im Laden begutachten können, ist die Ware für den Käufer unsichtbar. Also müssen die Produkte, Angebote oder auch Dienstleistungen online einsehbar sein. So kann sich der Kunde bequem von zu Hause aus einen Überblick verschaffen und bei Interesse auch gleich Kontakt zum Händler aufnehmen und bestellen. Seitdem die bayrische Staatsregierung zum 11. Januar Click & Collect wieder erlaubt hat, ist es für den Händler nicht mehr zwingend erforderlich, seine Produkte an den Kunden auszuliefern. Innerhalb bestimmter Zeitfenster und ausgerüstet mit FFP2 Maske, kann der Kunde nun auch seine bestellte Ware vor Ort abholen. Das entlastet vor allem unsere Einzelhändler, die keine Kosten und Mühen für den Lieferdienst oder Paketdienst aufnehmen müssen. Doch wie erfolgreich kann so etwas gelingen? Das hängt vor allem von zwei Faktoren ab. Zum einen ist es natürlich abhängig von den Händlern, wie engagiert sie dafür sorgen, dass ihre Waren, Produkte, Angebote und Dienstleistungen online präsent sind. Zum anderen aber auch abhängig von uns Kunden, ob wir bequem einfach alles beim "Großhändler" online bestellen, oder ob uns die Händler vor Ort am Herzen liegen und wir Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes "entgegenkommen".
Hier geht's zu den Click & Collect Anbietern
Doch die Not macht meist erfinderisch. Wenn der Kunde nicht in den Laden kommt, dann muss der Händler eben zum Kunden kommen. Das funktioniert, so wie es einige Neuburger schon vormachen, am besten digital, über die zahlreichen Online- und Social Media Plattformen. Einige hatten schon vor Corona einen eigenen Internetauftritt, einen Online-Shop oder eine Facebook- bzw. Instagram Seite. Diejenigen, die digital noch nicht so gut aufgestellt waren, haben spätestens zu Corona gemerkt, wie wichtig digitale Sichtbarkeit ist. Solange die Kunden die Ware nicht vor Ort im Schaufenster oder direkt im Laden begutachten können, ist die Ware für den Käufer unsichtbar. Also müssen die Produkte, Angebote oder auch Dienstleistungen online einsehbar sein. So kann sich der Kunde bequem von zu Hause aus einen Überblick verschaffen und bei Interesse auch gleich Kontakt zum Händler aufnehmen und bestellen. Seitdem die bayrische Staatsregierung zum 11. Januar Click & Collect wieder erlaubt hat, ist es für den Händler nicht mehr zwingend erforderlich, seine Produkte an den Kunden auszuliefern. Innerhalb bestimmter Zeitfenster und ausgerüstet mit FFP2 Maske, kann der Kunde nun auch seine bestellte Ware vor Ort abholen. Das entlastet vor allem unsere Einzelhändler, die keine Kosten und Mühen für den Lieferdienst oder Paketdienst aufnehmen müssen. Doch wie erfolgreich kann so etwas gelingen? Das hängt vor allem von zwei Faktoren ab. Zum einen ist es natürlich abhängig von den Händlern, wie engagiert sie dafür sorgen, dass ihre Waren, Produkte, Angebote und Dienstleistungen online präsent sind. Zum anderen aber auch abhängig von uns Kunden, ob wir bequem einfach alles beim "Großhändler" online bestellen, oder ob uns die Händler vor Ort am Herzen liegen und wir Ihnen im wahrsten Sinne des Wortes "entgegenkommen".
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Am 18. Dezember steht im Neuburger Stadttheater ein etwa 70-minütiges weihnachtliches Programm an - "Licht im Theater". Die Anzahl der Besucher ist aber dennoch unbegrenzt, da der Auftritt der Neuburger Künstler live per Online-Stream übertragen wird. Tickets gibt es für 10€ unter www.theos-tickets.de.
Es erwarten Sie vier unterschiedliche Auftritte mit viel Abwechslung. Mit dabei ist die Sängerin Kerstin Schulz, begleitet von Jens Lohse am Flügel mit Jazzy-Christmas. Ein paar ruhige Eigenkompositionen von Singer-/Songwriter C.B. Green sind ebenfalls zu hören und das Künstlerpaar Nicola und Martin Göbel präsentiert ein Werk von John Rutter aus der modernen Klassik. Und für noch mehr Abwechslung sorgt Schauspieler Christian Hoening mit einer Weihnachtsgeschichte und zwei Kurzgedichten.
Noppo Heine übernimmt die Regie und die technische Umsetzung des Onlineangebotes und Bernhard Mahler sorgt für die passende Moderation des Abends.
Die Idee für das "Licht im Theater" kam von den Stadträten Dr. Gabriele Kaps, Dr. Franziska Hildebrandt und Gerhard Schoder, die von Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling unterstützt wurden. Und auch ohne die umfangreiche Unterstützung des Kulturamtes und der Theater-Crew wäre dieser besondere Live-Stream-Abend im Neuburger Stadttheater nicht möglich.
Zu den Tickets
Ab dem 1. Dezember 2020 werden wir auf unserer Facebook Seite wieder jeden Tag im Rahmen des NEUBURG.COM Adventskalenders für Sie ein Türchen öffnen. Zu gewinnen gibt es auch dieses Jahr wieder wunderbare Preise unserer Premium Partner!
Also machen Sie mit und werden Fan unserer Facebook Seite. Vom 1. bis zum 24. Dezember haben Sie dann jeden Tag die Chance einen der tollen Preise zu ergattern!
Fragen Sie sich, wie genau unser Adventskalender Gewinnspiel abläuft? Ganz einfach: Jeden Morgen veröffentlichen wir auf unserer Facebook Seite einen Videobeitrag, bei dem wir das Türchen des jeweiligen Tages öffnen und den Gewinn vorstellen. Dann sind Sie an der Reihe:
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Liken Sie den Videobeitrag
und dann müssen Sie noch Daumen drücken
Gerne können Sie unter den jeweiligen Videobeiträgen auch kommentieren oder Freunde markieren, die sich ebenfalls über den Gewinn des Tages freuen würden. Teilnehmen kann man den ganzen Tag bis 23:59 Uhr. Der Gewinner wird am nächsten Tag über die Facebook Seite informiert!
Am Ende erstellen wir eine Bildergalerie mit allen Gewinnern des NEUBURG.COM Adventskalenders, die online veröffentlicht wird. Wir freuen uns schon jetzt auf die zahlreichen Teilnehmer!
Das Parkhaus am Neuburger Parkbad ist nun seit 29. September 2020 geöffnet. Am vergangenen Montag wurde es durch die Stadtwerke und Vertreter der Stadt auch offiziell eingeweiht.
Platz finden im neu erbauten Parkhaus 240 Fahrzeuge. Für das Gebäude der Stadtwerke wurden knapp drei Millionen Euro investiert. Zuvor gab es auf dem Parkplatz am Hallenbad 90 Stellplätze für die Besucher des Parkbades. Somit hat sich die Anzahl der Parkplätze mehr als verdoppelt.
Das Schrankensystem verfügt über eine digitale Anzeige, die die Anzahl der verfügbaren Parkplätze preisgibt. Oberbürgermeister Bernhard Gmehling lobte unter anderem die Breite der Parkplätze von 2,70 Meter, da hier auch für größere Fahrzeuge ohne Probleme Platz ist.
Trotz eines holprigen Starts verlief der eigentliche Bau des Parkhauses am Parkbad unproblematisch: Es gab keine Unfälle auf der Baustelle und auch das Kosten- und Zeitziel konnte eingehalten werden.
Die Firma Goldbeck übernahm Anfang des Jahres den Bau des Parkhauses und schon innerhalb weniger Wochen stand das Stahlbeton-Fertigparkhaus. Die blaue Außenfassade gestaltete Künstlerin Sabine Kammerl. Darauf zu sehen sind Schwimmbahnen und sogar drei Neuburger - zwei Schwestern von den Donaunixen und ein Mitarbeiter der Stadtwerke.
Bereits zum vierzehnten Mal findet die Ausbilungsmesse A-Zu-Bi! dieses Jahr statt. Am 10. Oktober ist es so weit: Von 9 Uhr bis 14 Uhr werden sich in der Parkhalle am Ludwig-Thoma-Platz zahlreiche Betriebe vorstellen und erste Kontakte mit zukünftigen Auszubildenden knüpfen.
Die A-Zu-Bi! zählt zu einer der größten Ausbildungsmessen im gesamten mittelbayerischen Raum und lockt jedes Jahr viele Besucher nach Neuburg. Das Stadtmarketing organisiert die Messe in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuburg. Dadurch werden Schüler bei der Berufs- und Studienplatzwahl, aber auch die Betriebe unterstützt.
Unter den Ausstellern werden sowohl Firmen, Behörden als auch Institutionen zu finden sein, die nicht nur Ausbildungsplätze, sondern auch duale Studiengänge anbieten. Die Besucher können sich auf der A-Zu-Bi! über ihre Ausbildungsmöglichkeiten in der Region informieren und auch schon erste Eindrücke bei den Betrieben hinterlassen.
Die Schüler besuchen die Ausbildungsmesse freiwillig und werden nicht, beispielsweise durch einen Klassenausflug "gezwungen", die A-Zu-Bi! zu besuchen. Dadurch wird gewährleistetet, dass sie wirklich an den zur Verfügung stehenden Ausbildungsmöglichkeiten interessiert sind und sich aus eigenem Interesse über ihre Zukunftschancen informieren möchten.
Vom 9. bis 16. August ist auf dem Neuburger Schrannenplatz die "Dult to go". Da es dieses Jahr leider nicht möglich ist, das komplette Dult-Angebot zu präsentieren, haben sich die Schausteller in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuburg an der Donau etwas einfallen lassen - die "Dult to go". Corona-bedingt gibt es das Angebot der Schausteller dort zum Mitnehmen.
Aufgrund des längerfristigen Veranstaltungsverbotes bangen einige Schausteller nach wie vor um ihre Existenz. Deshalb greift auch das Ordnungsamt mit unterschiedlichen Unterstützungsmaßnahmen dieser Branche unter die Arme.
Zu finden sind auf der Dult am Schrannenplatz neben kulinarischen Köstlichkeiten wie Steaksemmeln, Bratwürsten und Rahmbroten auch reichlich Süßigkeiten. Außerdem ist ein Kinderkarussell aufgebaut und die Besucher der "Dult to go" dürfen sich auf Pfeilwerfen freuen!
Die Dult ist täglich von 11 Uhr bis 19 Uhr geöffnet und wird ausschließlich von heimischen Schaustellern betrieben.
Auf dem Schrannenplatz ist der nötige Abstand zwischen den einzelnen Verkaufsständen gewährleistet und auch die Besucher können ausreichend Abstand zueinander halten. Außerdem stehen öffentliche Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die gerne während des Aufenthalts auf der "Dult to go" genutzt werden können.
Selbst zu Corona-Zeiten ist auf dem Neuburger Wochenmarkt nicht wenig los. Natürlich wird der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten, doch laut Händler besuchen nicht weniger Menschen den Wochenmarkt am Schrannenplatz, als es normalerweise der Fall ist.
Seit 29. April 2020 gilt auch auf dem Wochenmarkt in Neuburg die Maskenpflicht und die Verkaufsstände sind mit möglichst großen Abständen aufgestellt, um den Besuchern das Abstand halten zu vereinfachen. Zudem wurde beschlossen, die Verkaufsstände an den Samstagen auch in der Pferd- und Adlerstraße aufzustellen. Jeden Mittwoch findet der Wochenmarkt regulär statt.
Die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wird während des Marktes am Schrannenplatz durch ein extra Personal kontrolliert. Dadurch sollen Verstöße gegen die entsprechenden Regelungen verhindert werden.
"Wir4", unter diesem Namen haben sich die Landkreise Neuburg-Schrobenhausen, Eichstätt, Pfaffenhofen und die Stadt Ingolstadt zusammengeschlossen. Im Juli wird "Wir4" an fünf Wochenmärkten in der Region zu sehen sein. Vorgesehen ist der 2. Juli in Schrobenhausen, der 4. Juli in Pfaffenhofen, der 11. Juli in Ingolstadt, der 18. Juli in Neuburg und der 25. Juli in Eichstätt.
Die Tourismus-Experten werden den Besuchern der Märkte touristische Unternehmungen der Region präsentieren und Möglichkeiten für einen schönen Urlaub Zuhause aufzeigen.
Seit dem 08. Juni ist das Brandlbad Neuburg wieder geöffnet - natürlich unter strengen Auflagen. Von allen Gästen muss ein Formular mit verschiedenen Angaben wie Name, Erreichbarkeit, Angaben zu Gesundheit und dem Zeitraum des Aufenthaltes ausgefüllt werden.
Auf dem gesamten Gelände des Freibades gilt der Mindestabstand von 1,5 Metern und die allgemein geltende Verhaltens-Etikette, wie "kein Hände schütteln" oder "niesen in die Armbeuge". Auch im Schwimmbecken ist der Mindestabstand einzuhalten. In der Eingangshalle als auch in den Toilettenbereichen gilt die Maskenpflicht. Außerdem ist es notwendig, vor Betreten der Eingangshalle, sowie vor Benutzung der Automaten die Hände gründlich zu desinfizieren.
Um den Mindestabstand gewährleisten zu können, ist im Badebereich nur eine begrenzte Anzahl an Personen zulässig. Auf der Homepage des Freibades kann vorab der aktuelle Besucherstand des Brandlbades überprüft werden.
Mit der AKTION CORONA unterstützen wir auch weiterhin alle von der Krise betroffenen Geschäfte und Betriebe, besonders die Gastronomen! Zusammen mit dem Stadtmarketing möchten wir die Angebote, Aktionen und News der Firmen digital sichtbar werden lassen und dadurch bekannt machen.
Aufgrund der aktuellen Lage bieten viele Unternehmen und Gastronomen aus Neuburg und Umgebung einen Lieferdienst an. Auf unserer Übersichtsseite unter Neuburg.com/liefern erhalten Sie einen Einblick in die Neuburger Lieferwelt und können leicht erkennen, welche Produkte, zu welchen Preisen, wohin geliefert werden.
Aber nicht nur Lieferdienste, sondern auch Abhol-Services werden auf dieser Seite übersichtlich dargestellt. Um die Suche nach einem Dienst zu erleichtern, kann nach Lieferung/Abholung, der Branche, dem Liefergebiet, dem Mindestbestellwert und den Lieferkosten gefiltert werden. Außerdem ist auch eine Suchfunktion in die Seite mit eingebaut.
Bei Interesse an der AKTION CORONA oder der Lieferdienst-Seite, können Sie einfach eine E-Mail an Redaktion@Neuburg.com senden - wir kümmern uns um Ihr Anliegen!