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12.04.2021
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Elke Schwierz - Haarkultur Neuburg
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08.04.2021
Mit dem „Schanzer Pluspunkt“ haben die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), der FC Ingolstadt 04, die Audi BKK und das Gesundheitsnetzwerk Leben eine gemeinsame Initiative zur Prävention und Gesundheitsförderung in der Region 10 ins Leben gerufen. Im Rahmen einer innovativen Projektreihe werden unter der Schirmherrschaft des bayerischen Gesundheitsministers Klaus Holetschek neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit praktischen Methoden und Übungen für eine breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Los geht es am 28. April mit einer Veranstaltung speziell für Jugendliche rund um das Thema Suchtprävention.
Bis ins Frühjahr 2022 sind insgesamt sechs Infotainment-Veranstaltungen zu den Themen Bewegungsapparat, Herz-Kreislauf, Sucht, Suizidprävention, Ernährung und Work-Life-Balance geplant. Mit den Events werden neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis lebensnah und allgemeinverständlich vermittelt. Die Veranstaltungen richten sich jeweils an unterschiedliche Zielgruppen, wie Jugendliche, Frauen oder über 50-Jährige. Nach der thematischen Einführung durch Expertinnen und Experten der verschiedenen Fachrichtungen können die Teilnehmenden Methoden und Übungen direkt kennenlernen und individuelle Fragen klären. Gesundheitsdienstleister stellen zudem ihre Arbeit und Produkte vor und stehen zur persönlichen Beratung zur Verfügung. „Als multiprofessionelles und interdisziplinäres Verbundprojekt soll der Schanzer Pluspunkt nachhaltigen Wissenstransfer ermöglichen und ist damit in Konzept und Gestalt über die Region hinaus beispielhaft“, erklärt Teresa Loichen vom Lehrstuhl für Sozialpädagogik der KU, der mit seinem Schwerpunkt im Bereich der Gesundheitspädagogik das Konzept entwickelt hat.
Unterstützt wird der Schanzer Pluspunkt durch die Förderinitiative „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Land Bayern in Form des Innovationsfonds des Teilprojekts "Mensch in Bewegung" an der KU.
Der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek, Schirmherr des Schanzer Pluspunktes, erklärt zum Auftakt: „Grundsätzlich werden zahlreiche Krankheiten durch wenige Risikofaktoren verursacht: Rauchen, Bluthochdruck, übermäßigen Alkoholkonsum, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht. Gezielte Gesundheitsförderung und Prävention sind ein Schlüssel, diese Faktoren wesentlich zu beeinflussen. Der ‚Schanzer Pluspunkt‘ setzt genau hier an, und deswegen unterstütze ich das Projekt. Die Corona-Pandemie hat uns eindrücklich vor Augen geführt, dass die Verbreitung von Zivilisationskrankheiten erheblichen Einfluss auf die Folgen einer Epidemie haben kann. Deshalb sollten Gesundheitsförderung und Prävention auch in Zeiten der Corona-Pandemie nicht vernachlässigt werden.“
Die Auftaktveranstaltung bildet am Mittwoch, 28. April 2021, ein Online-Event zum Thema Suchtprävention, das sich mit unterschiedlichen Workshops speziell an Jugendliche richtet. Schulen können sich unter info@schanzer-pluspunkt.de zur Veranstaltung anmelden.
Die übrigen Veranstaltungen sind in Präsenzform geplant. Je nach Pandemieentwicklung werden die Formate entsprechend angepasst.
Weitere Informationen, ein Interview mit Teresa Loichen vom Lehrstuhl für Sozialpädagogik sowie Veranstaltungstermine sind unter www.schanzer-pluspunkt.de zu finden.
Statements der Verbundpartner:
„Ich bin mir sicher, dass diese neue Partnerschaft ein echter Pluspunkt für alle Beteiligten sein wird“, bekräftigt die Präsidentin der KU, Prof. Dr. Gabriele Gien. Der Universitätsleitung sei es ein Anliegen, „eine lebendige und vielfältige Kooperationskultur zu etablieren, die durch Offenheit und Begeisterung für die Zusammenarbeit mit externen Partnerorganisationen geprägt ist.“
FCI-Geschäftsführer Manuel Sternisa betont: „Wir sind stolz darauf, im Kreise dieser renommierten Partner dieses Projekt umzusetzen und freuen uns auf zielführende und nachhaltige Veranstaltungen, um damit tatsächliche Mehrwerte für die jeweiligen Zielgruppen zu schaffen.“
Für Gerhard Fuchs, Vorstandsvorsitzender der Audi BKK, bietet der „Schanzer-Pluspunkt“ Vorteile für die Partner und Menschen in der Region: „Durch das Projekt schaffen wir eine Plattform für den interdisziplinären Austausch und tragen so zur Vernetzung der verschiedenen Partner bei. Die große Stärke ist dabei die ganzheitliche Betrachtung des Themas Gesundheit. Mit dem „Schanzer-Pluspunkt“ bieten wir Mehrwerte für verschiedene Zielgruppen und hoffen auf eine rege Beteiligung an den Veranstaltungen und Workshops.“
Als Projektleiterin des seit 2012 bestehenden Gesundheitsnetzwerks Lebens erläutert Helga Friehe: „Die neuesten forschungsbasierten Erkenntnisse geben Impulse für eine motivierende und lebensnahe Umsetzung in die Praxis. Wir sind gerne mit dabei, weil dieses Präventionsprojekt ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Gesundheitsförderung in der Region 10 und unsere Netzwerkarbeit ist.“
Bildinformation: Im Rahmen des Schanzer Pluspunktes stehen unter anderem auch Veranstaltungen zur Gesundheitsprävention rund um den Bewegungsapparat sowie das Herz-Kreislauf-System auf dem Programm. (Foto: Thorsten Brieger)
07.04.2021
Von Montag, 12. April, bis einschließlich Freitag, 16. April ist die Donauwörther Straße von der Fünfzehner Straße bis zur Tankstelle halbseitig gesperrt. Während der fünf Tage gilt eine Einbahnstraßenregelung stadteinwärts. Der stadtauswärts laufende Verkehr wird über die Fünfzehner- und Bahnhofstraße sowie den Sehensander Weg umgeleitet. Grund für die Maßnahme sind großflächige Asphaltierungsarbeiten auf dem gesamten Straßenzug.
06.04.2021
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Optik-Uhren-Schmuck Heseler OHG
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01.04.2021
Der bundesweit bekannte Tübinger Modellversuch für lokale Corona-Öffnungskonzepte hat auch zahlreiche bayerische Kommunen animiert, sich als Modellstadt anzubieten. Am gestrigen Mittwoch, 31. März, erreichte das Rathaus in den frühen Morgenstunden der detaillierte Anforderungskatalog samt knapper Fristsetzung. Nach intensiven Gesprächen und in enger Abstimmung mit dem Landratsamt stand am Abend fest, dass keine formale Bewerbung abgegeben wird. Stattdessen wird jetzt alle Kraft in die rasche Realisierung weiterer Schnelltestzentren gelegt.
Am Dienstag hatte Gesundheitsminister Klaus Holetschek direkt nach dem Impfgipfel verkündet, dass in Bayern insgesamt acht Städte aus der Gruppe der Großen Kreisstädte und der kreisfreien Städte bis 100.000 Einwohner als Modellstädte vorgesehen sind. Bereits am darauffolgenden Morgen ging dann bei der Neuburger Stadtverwaltung der exakte Anforderungskatalog samt Leistungsbeschreibung ein. Sofort wurden alle Fachstellen zusammengeholt und mit einer detaillierten Prüfung beauftragt. Zusätzlich informierte OB Dr. Gmehling umgehend Landrat Peter von der Grün, der sich ebenfalls mit Fachämtern inklusive Gesundheitsamt kurzschloss. Die Eile war mehr als geboten, sollte die komplett ausgearbeitete Bewerbung doch laut Vorgabe bereits am Dienstag, 6. April, 12 Uhr bei der Regierung von Oberbayern vorliegen.
Voraussetzungen liegen nicht vor
Die Prüfung der einzelnen Kriterien brachte dann relativ rasch die Erkenntnis, dass Neuburg schon aus ganz objektiven Gründen nicht in das vorgesehene Raster passt. Da wäre zunächst die geforderte 7-Tage-Inzidenz im Bereich von 100 bis 150. Diese ist nach internen Zahlen des Gesundheitsamtes bereits am 1. April überschritten. Die Tendenz zeigt deutlich nach oben und wird aller Voraussicht nach am Stichtag 7. April, spürbar darüber liegen. Betrachtet man übrigens allein den Neuburger Wert ohne Landkreis, liegt der bereits jetzt bei einem Wert von über 300. Damit besteht die Ottheinrichstadt schon die erste Hürde nicht. Es stellt sich obendrein die Frage, ob es zu verantworten ist, bei hohem Infektionsgeschehen in ein Öffnungskonzept einzusteigen, das die Zahlen wie aktuell in Tübingen rasant ansteigen lässt.
3000 Tests pro Tag kaum machbar
Laut den Vorgaben des Modellversuchs soll der Zugang zu Geschäften, zu Gastronomie und kulturellen Einrichtungen nur mit einem höchstens 24 Stunden alten negativen Schnelltestnachweis möglich sein. Dazu muss die Modellkommune pro Tag mindestens 10 % der Bevölkerung mit selbstbeschafften Testkits testen. Das wären in Neuburg rund 3.000 Schnelltests pro Tag, auch an den Wochenenden. BRK-Organisationsleiter Bernhard Pfahler kam zum Ergebnis, dass dazu mindestens sechs Testzentren aufgebaut und eingerichtet sowie mit 40 bis 50 Vollzeitkräften besetzt werden müssten.
All das bis zum Start des Modellversuchs bereits am 12. April und mit der staatlichen Maßgabe, dass auf Zuruf auch eine Erhöhung jederzeit möglich sein muss. Die Einbeziehung von Apotheken, Arztpraxen, mobilen Testbussen und Teststationen in Räumlichkeiten von Gewerbetreibenden könnte bei der geforderten Zahl nur einen kleinen Teil abdecken.
Gesundheitsamt kann zusätzliche Nachverfolgung nicht leisten
Als finales großes Ausschlusskriterium machte der Leiter des Gesundheitsamtes, Dr. Johannes Donhauser, unmissverständlich klar, dass aufgrund des aktuell hohen Infektionsgeschehens mit umfangreicher Nachverfolgungsarbeit zusätzliche Aufgaben, trotz einer angekündigten Personalmehrung von 5 Personen, nicht darstellbar sind. Die in Aussicht gestellten Mitarbeiter müssen darüber hinaus erst geschult und eingearbeitet werden.
Nach intensiver Vorarbeit trafen sich noch am gestrigen Abend die Entscheidungsträger im Landratsamt. Neben Oberbürgermeister und Landrat brachten auch Vize-Landrat Klaus Angermeier, Landtagsabgeordneter Matthias Enghuber, Organisationsleiter Bernhard Pfahler, Gesundheitsamtsleiter Dr. Johannes Donhauser und Abteilungsleiterin Katharina Huber ihre Expertisen ein. Unter Abwägung aller Gesichtspunkte wurde in Übereinstimmung festgestellt, dass eine formale Bewerbung Neuburgs als Modellstadt weder aussichtsreich noch zielführend ist. „Die Initiative des Oberbürgermeisters hat mich sehr gefreut und natürlich hätte ich sie auch kraftvoll unterstützt“, erklärt Landrat Peter von der Grün und ergänzt: „Die intensive Prüfung hat jedoch ergeben, dass vorgegebene Kriterien nicht erfüllt werden können, weshalb die getroffene Entscheidung absolut richtig ist.“ „Mir war und ist es wichtig, alles dafür zu tun, Neuburg bestmöglich durch die schwere Zeit zu führen“, betont Oberbürgermeister Dr. Gmehling. „Die Vorgaben sind auch bei größtem Einsatz in aller Kürze nicht zu erfüllen, weshalb eine Zwangs- oder Notbewerbung absolut falsch gewesen wäre.“ Stadt Neuburg und Landratsamt konzentrieren sich jetzt mit aller Kraft auf die zeitnahe Realisierung weiterer Schnelltestzentren, die in Kombination mit möglichst vielen Impfungen zu Lockerungen und Erleichterungen führen.
01.04.2021
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:data factory GmbH
Unser vorgezogenes Osterfrühstück, immer am Gründonnerstag, findet dieses Jahr erstmalig aber nicht minder herzlich als "Remote-Osterbrunch" statt.
Die Kollegen im Homeoffice und das Team im Büro – quasi an der Front – feiern gemeinsam ein digitales Zusammensein. Vielleicht sagt jetzt der eine: "Halt, April April!". Oh nein, das ist KEIN Aprilscherz. Denn unser Projektmanager Thomas Novosad, quasi unser Osterhase on Tour, weiß wie betörend sein Auto nun duftet. Immerhin hat er 13 Osterschinken vom Westenthanner abgeholt, die er fröhlich an alle Mitarbeiter von :data factory ausliefert. Vier köstlich von unserer Kollegin Andrea Schmidmeyer gefüllte Osternester hat er in die Firma gefahren und neun an die Kollegen im Homeoffice.
Wir wünschen allen ein großartiges Osterfest mit vielen kreativen gar virtuellen Ideen des Beisammenseins.
01.04.2021
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Stadtmarketing e. V
Regelmäßiger Austausch und persönliche Erreichbarkeit sind seit vielen Jahren die Grundpfeiler aktiver und erfolgreicher Neuburger Stadtmarketingarbeit. Das gilt natürlich auch für die herausfordernde Coronazeit, die den rund 300 Mitgliedern aber auch der Vereinsführung ganz neue Aufgabenschwerpunkte beschert. Am vergangenen Montagabend lud Vorsitzender OB Dr. Bernhard Gmehling und Geschäftsführer Michael Regnet zu einem digitalen Runden Tisch.
Rund 30 Teilnehmer aus Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung waren der Einladung gefolgt und diskutierten knapp zwei Stunden zu wichtigen aktuellen Themen. Zu Beginn machte Michael Regnet deutlich, wie sehr sich die Vereinsarbeit in den vergangenen zwölf Monaten seit Beginn der Pandemie gewandelt hat. Individuelle Betreuung und Beratung zu gesetzlichen Bestimmungen, branchenspezifischen Vorgaben und Beantragung von staatlichen Leistungen stand oftmals im Vordergrund. Zeitgleich galt es, neue Projekte zu entwickeln, die der Neuburger Wirtschaft effektiv helfen. So wurden für Maßnahmen und Werbeaktionen mehr als 20.000 Euro investiert, neue traditionelle und digitale Werbemöglichkeiten für Mitglieder geschaffen und die Reichweiten im Bereich Social Media deutlich verbessert. Dabei wurde vor allem deutlich, dass die Mitgliedschaft im Stadtmarketingverein einen deutlich messbaren Mehrwert bietet.
In einem zweiten Teil stellten die Kooperationspartner des Neuburger Unternehmens :data factory das neue Projekt „Web to print Flyer“ vor. Dieser gilt als einzigartiges neues Angebot, das in besonderer Weise die Online- und Offline Aktivitäten der Neuburger Unternehmen darstellt. Die Kernbotschaft des Geschäftsführers Hans Laslop und seiner Kollegin Vicky Müller dazu lautet: Nicht entweder oder, sondern beides und damit eine Erreichbarkeit aller Kunden und Gäste.
Den wichtigsten und größten Teil des digitalen Treffens bildete schließlich der freie Austausch. Dabei berichtete unter anderem Diana Fink vom Blumenhandwerk von ihren Erfahrungen sowie der Notwendigkeit, der aktiven Zusammenarbeit der Gewerbetreibenden. Bestärkt wurde sie von Thomas Holatko vom Modehaus Brenner, der dringend davon abriet, die Schuld immer bei anderen zu suchen, sondern durch Kreativität und Aufgeschlossenheit die aktuellen Veränderungen und Herausforderungen der Zukunft anzunehmen.
Einen Schwerpunkt bildete schließlich noch die Frage nach der künftigen Gestaltung der Innenstadt. Vor mittlerweile 40 Jahren entstand der Schrannenplatz in seiner heutigen Form und auch die zentralen Geschäftsstraßen bestehen seit mehr als drei Jahrzehnten. OB Dr. Gmehling machte einführend deutlich, dass es festes Vorhaben der Stadt Neuburg ist, die Neugestaltung Schritt für Schritt in Angriff zu nehmen. Dazu sollen alle Fraktionen im Stadtrat und natürlich auch Geschäftsinhaber, Anwohner und Kunden ins Boot geholt werden. „Mit Wein- und Gärtnerstraße sowie Oswaldplatz sind uns bereits gute Bespiele gelungen“, bekräftigt der OB und ergänzt: „Heuer ist der Bereich der Schießhausstraße dran und dann sollte jedes Jahr ein weiterer Innenstadtbereich folgen.“ Die Händler, Dienstleister und Gastronomen schlossen sich grundsätzlich den Veränderungswünschen an und sagten auch ihre aktive Mitarbeit zur Entwicklung zu.
Am Ende war klar, dass die Zukunft einer aktiven und lebendigen Innenstadt aus mehrere Erfolgsfaktoren besteht: Es braucht innovative Gewerbetreibende, die die Digitalisierung mitgehen, den starken Verbund der Stadtmarketinggemeinschaft und die Stadt Neuburg, die durch kluge sowie nachhaltige Entscheidungen und Maßnahmen den bestmöglichen Rahmen bildet. Der nächste Runde Tisch, ob in digitaler oder auch persönlicher Form, soll bereits im zweiten Quartal stattfinden und die angesprochenen Themen bereits konkretisieren.
30.03.2021
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L. Bullinger GmbH & Co
Wir sind nach wie vor für Euch da, ruft uns an, oder schreibt uns eine E-Mail.
Wir stellen für Euch individuelle Auswahl-Pakete zusammen, die Ihr dann bei uns abholen könnt.
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Euer Team vom Modehaus Bullinger
30.03.2021
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Offene Hilfen Neuburg-Schrobenhausen
Die Offenen Hilfen Neuburg-Schrobenhausen gGmbH laden zu einem digitalen Osterweg ein. Bilder und Texte lassen die letzten Stationen des Leben Jesu miterleben. Die Offenen Hilfen engagieren sich Inklusion und digitale Teilhabe aller Menschen. Deshalb ist unser digitaler Osterweg in leichter Sprache gehalten und mit Untertiteln versehen. Ab Gründonnerstag können Sie den Osterweg auf dem Youtube Kanal der Offene Hilfen Neuburg-Schrobenhausen unter www.t1p.de/offenehilfen-youtube besuchen.
29.03.2021
Direkt nach den Osterfeiertagen beginnen in der Grünauer Straße und in der Ostendstraße Arbeiten zur Verlegung von Nahwärme- und Wasserleitungen. Die mehrwöchigen Aktionen führen zu folgenden Sperrungen: Von Mittwoch, 7. April bis einschließlich Dienstag, 1. Juni ist die Grünauer Straße zwischen der Einmündung in den Herrenwörthstraße sowie die Einmündung in die Heinrichsheimstraße halbseitig gesperrt. Die Fahrspur stadteinwärts ist freigegeben. Stadtauswärts wird über die Heinrichsheim- und Schwaigholzstraße umgeleitet. Von Dienstag, 6. April bis einschließlich Freitag, 30. April ist die Ostendstraße auf dem kurzen Teilstück zwischen Grünauer Straße und Rohrenfelder Straße vollständig gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung erfolgt über die Berliner Straße, Sudetenlandstraße und Heinrichsheimstraße.
26.03.2021
Münzfreies Parken als praktische Alternative. Die klassische Münzzahlung bleibt erhalten, wird aber durch die moderne und praktische Alternative ergänzt. Voraussichtlich zum 1. Juli soll es dann auch auf den unterirdischen Parkflächen möglich sein.
25.03.2021
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NEUBURG.COM
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25.03.2021
Viele Bürgerinnen und Bürger fragen dieser Tage beim Team der Stadtbücherei an, ob die aktuellen Schließungen auch den Bücherturm betreffen. Hier kann Entwarnung gegeben werden, zählt die Bücherei doch zu den ausdrücklich ausgenommenen Bereichen unabhängig von Inzidenzwerten. Lediglich am Karsamstag, 3. April, bleibt die beliebte Anlaufstelle am Sèter Platz geschlossen. Aus gegebenem Anlass weist Bücherei-Chef Ralph Zaffrahn darauf hin, dass die Leihfrist aller vor und während des Lockdowns entliehenen Medien jetzt der 9. April ist. Beim Besuch des Bücherturms sind die allgemein bekannten Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten. Zudem ist eine FFP2-Maske zu tragen. Lediglich der Bereich für das Zeitunglesen muss aktuell gesperrt bleiben. Fragen zur aktuellen Situation im Haus beantwortet das engagierte Team unter Telefon 08431 / 642392.
25.03.2021
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KJF Klinik Sankt Elisabeth
Dr. Andreas Markus verlässt auf eigenen Wunsch die KJF Klinik Sankt Elisabeth am 31. März 2021. Bedauert wird dies von Geschäftsführer Gerd Koslowski sehr, aber er wünscht diesem alles Gute für seine berufliche Zukunft. Die Funktion des Chefarztes der Gastroenterologie an der KJF Klinik Sankt Elisabeth wird vorerst nicht nachbesetzt.
Bis dahin verantwortet Dr. Harald Franck die Leitung der gesamten Inneren Medizin. „Ich freue mich auf die noch engere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Gastroenterologie aus Klinik und MVZ zum Wohl der uns gemeinsam anvertrauten Patienten“, so Dr. Harald Franck.
„Dr. Harald Franck hat seit seinem Start an der Klinik Sankt Elisabeth im April 2017 die Kardiologie konsequent weiterentwickelt“, sagt Geschäftsführer Gerd Koslowski. Vor allem durch die Inbetriebnahme des Herzkathetermessplatzes im Jahr 2018 und der inzwischen etablierten Rund-um-die-Uhr-Versorgung bei Koronarinterventionen hat Dr. Harald Franck mit seinem Team die kardiologische Versorgung in der gesamten Region erheblich verbessert. In Zukunft sollen die Weiterentwicklung der Verzahnung von Klinik und MVZ sowie die für 2021 geplante Modernisierung der Endoskopieausstattung die gastroenterologische Versorgung in der Region weiter verbessern.
Weitere Informationen zur KJF finden Sie unter www.kjf-augsburg.de. Aktuelle Videos gibt es im YouTube-Kanal auf www.youtube.com/kjfaugsburg.
22.03.2021
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Brauerei Juliusbräu
Wir Menschen suchen schon immer nach Genussmitteln. Schon in der Antike wurde, mehr durch Zufall, der Gärprozess entdeckt. Die Sumerer bezeichneten das daraus entstandene Gebräu als „Göttertrank“. Seit dem begleitet das Brauen die Menschheit und immer wieder wurden neue Techniken und „Bierrezepte“ entdeckt und ausprobiert. Classicus, neue Bier-Idee vom Neuburger Juliusbräu, ist eine Balance zwischen Tradition und Moderne, ist ein wahrer „Hingucker“ für die Neuburger Bierfreunde. Spritzig, mit goldgelber Farbe im Glas und von hoher Qualität ist es ein Bier für den besonderen Geschmack mit einem außergewöhnlichen Erscheinungsbild. „Lasst es uns trinken“ war schon ein Wahlspruch in der Antike. Stellen Sie fest, ob diese alte Weisheit stimmt. CLASSICUS gehört seit 2021 zum Sortiment der Julius Brauerei in Neuburg und ist im Getränkemarkt und direkt an der Rampe beim Julius erhältlich.
19.03.2021
Ab Freitag, 19. März und bis zum 5. April gibt es in der Städtischen Galerie im Fürstengang die traditionsreiche Frühjahrsausstellung des Neuburger Kunstkreises zu sehen. Rund 30 Künstlerinnen und Künstler des regen Neuburger Vereins zeigen ihre facettenreichen Arbeiten. FARBE PUR ist das Thema der diesjährigen Schau, die allein aufgrund des Namens auf ein vielfältiges Farbspektrum hoffen lässt.
Die Ausstellung ist jeweils am Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie am Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Es gelten die FFP2-Maskenpflicht, die Abstandsregel von 1,50 m sowie die am Besuchstag geltenden Hygienemaßnahmen. Momentan sehen die staatlichen Auflagen eine vorherige Anmeldung vor.
Diese kann von Montag bis Freitag (von 9 Uhr bis 16 Uhr) unkompliziert unter Telefon 08431 / 55-264 erfolgen. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei! Weitere Informationen gibt es auch unter p.ballier@neuburg-donau.de.
18.03.2021
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L. Bullinger GmbH & Co
Hallo liebe Kunden/innen
ab Mittwoch, den 17. März 2021 dürfen wir Euch nur noch "Click & Meet" für Eure Einkäufe in unserem Modehaus anbieten. Aber keine Angst, wir wollen es so einfach wie nur möglich halten. Das heißt, Ihr müsst nicht vorher anrufen, um einen Termin zu erhalten, sondern Ihr kommt ganz normal vorbei und Ihr bekommt einen "Sofort-Termin" bei uns.
Ihr füllt vorm Betreten des Geschäft's ein Formular mit Euren Angaben aus und gebt es unserer am Eingang stehenden Mitarbeiterin. Und somit habt Ihr einen Termin - und den sofort. Weiterhin nehmt Ihr bitte einen der bereitgestellten gelben Einkaufskörbe und Ihr könnt somit Eure Einkäufe oder einen Bummel in unserem Modehaus machen. Bitte haltet aber nach Möglichkeit einen größeren Abstand zu anderen Kunden im Haus ein. Denn es sollte nach Vorgaben ja nur 1 Person auf 40 qm sein.
Nach Beendigung Eures Einkauf's oder Bummel's stellt Ihr die gelben Einkaufskörbe an einem separaten gekennzeichneten Platz ab, nennt bitte der Mitarbeiterin am Eingang noch Euren Namen und das war es dann auch schon. Den Namen brauchen wir am Ende nochmal wegen der Verweildauer (die wir festhalten müssen) in unserem Haus.
Schlimmstenfalls, was wir nicht hoffen, müsstet Ihr evtl. eine Wartezeit in kauf nehmen, weil wir nur 55 Kunden gleichzeitig Einlass gewähren dürfen.
Nichtsdestotrotz, wir freuen uns trotzdem auf Euch!
Euer Bullinger-Modeteam
Jugendkulturpreis wird erstmals verliehen
Ab sofort können Vorschläge gemacht werden
17.03.2021
Kulturstadt – seit vielen Jahren schmückt sich Neuburg an der Donau mit diesem schönen Beinamen. Neben den städtischen Bemühungen sind es vor allem die vielfältigen Initiativen aus der Bürgerschaft, die das beachtliche Kulturangebot ermöglichen. Als besondere Anerkennung verleiht die Stadt Neuburg seit dem Jahr 2000 den Kulturpreis. Heuer wird laut des aktuellen Kulturausschussbeschlusses erstmals ein Jugendkulturpreis verliehen.
Die neue Würdigung kultureller Leistungen, geht auf eine Initiative des ehemaligen Stadtrats Fritz Goschenhofer zurück, der im Februar vergangenen Jahres einen entsprechenden Antrag gestellt hat. Einer Befürwortung im Ältestenrat folgte eine positive Gremiumsentscheidung im Juli 2020. Das Kulturamt hat Richtlinien erarbeitet, die eine Vergabe im zweijährigen Rhythmus vorsieht. Demnach sollen besondere Leistungen in Bildender Kunst, Literatur, Musik und Tanz sowie weiteren kulturellen Bereichen ausgezeichnet werden. Die Preisträger bzw. die Gruppemitglieder dürfen nicht älter als 27 sein und müssen den Wohnsitz in Neuburg haben. Bei Gruppen müssen mindestens zwei Drittel der Mitglieder ihren Erstwohnsitz in Neuburg haben. Dotiert ist der Jugendkulturpreis mit 1.000 Euro.
„Wir möchten mit dem Preis Ansporn und Anerkennung dazu geben, die Werte kultureller Leistungen zu erhalten und zu intensivieren“, verdeutlicht Kulturamtsleiterin Marieluise Kühnl. Ausdrücklich unterstützt wird das Vorhaben von Jugendreferentin Julia Abspacher und Kulturreferentin Dr. Gabriele Kaps. Gleich zur Premiere gibt es übrigens eine Besonderheit. So haben die Auszubildenden der VR Bank Neuburg-Rain Ende letzten Jahres 1.000 Euro mit der Maßgabe gespendet, diese für einen kulturellen Zweck zu verwenden. In Absprache mit dem Jugendparlament war schnell klar, dass man zum Auftakt gleich zwei Jugendkulturpreise vergeben möchte, um mehr jungen Kulturschaffenden eine Bühne zu bieten.
An alle junge Neuburgerinnen und Neuburger sowie gesetzliche Vertreter von Kultureinrichtungen: ab sofort und noch bis zum 1. Mai 2021 nimmt das Amt für Kultur und Tourismus Vorschläge per E-Mail an kultur@neuburg-donau.de oder per Post an das Kulturamt, Residenzstr. A 66, 86633 Neuburg an der Donau entgegen. Die Preise sollen dann am 18. November 2021 gemeinsam mit dem regulären Kulturpreis im Stadttheater vergeben werden.
16.03.2021
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Metzgerei Westenthanner
Was darf traditionell am Ostersonntag nicht fehlen? Der Lammbraten, genau. Noch heute gehören zu den traditionellen Ostermahlzeiten neben dem Lammbraten, der früher nach der langen Fastenzeit die erste richtige Mahlzeit war, auch der Osterschinken – umhüllt von einem leckeren Brotteig, mmmmhhh. An alle Fleischliebhaber: Was für ein Glück, dass die Metzgerei Westenthanner weitere Ideen für das Osterfest parat hat (siehe Tafel). Wohl bekomms!
16.03.2021
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Gräbner GmbH - Security
Überall wo professionelle Sicherheit benötigt werden, sind sie mit am Start. Bestimmt habt ihr schon den ein oder anderen Mitarbeiter von Gräbner Security in der Citystreife laufen sehen. Vielleicht auch als Sicherheitsdienst mit Taschenkontrolle bei Veranstaltungen. Oder bei der Einlasskontrolle z. B. im Brandlbad oder in der Harmonie. Sie bieten aber auch eine Baustellenbewachung und Werk- wie Objektschutz an. Eure Sicherheit liegt dem Team um Thomas Gräbner am Herzen.