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Buchstaben bitte pfleglich behandeln
Neuburg-Schriftzug ist kein Turn- oder Spielgerät
26.07.2023
Seit Mitte Juni ist der Neuburg-Schriftzug im Eingangsbereich des Englischen Gartens der beliebte Foto-Hotspot für Touristen und Einheimische. Die auffälligen blauen Buchstaben tragen den Stadtnamen vor allem in die digitale Welt und sorgen damit für hohe Aufmerksamkeit. Selbstverständlich darf und soll man sich ausdrücklich mit dem Schriftzug in Szene setzen. Was die Kunststoff-Konstruktion jedoch nicht aushält, sind größere Lasten oder scharfkantige Gegenstände. Aufgrund erster kleiner Schäden wird ausdrücklich darum gebeten, nicht auf die Buchstaben zu klettern bzw. sich darauf zu setzen.
„Es spricht natürlich überhaupt nichts dagegen, sich für sein Foto oder Selfie direkt an die Buchstaben zu stellen und sich anzulehnen“, erklärt Stadtsprecher Bernhard Mahler und ergänzt: „Das draufklettern und darüber laufen halten die Kunststoffe jedoch nicht aus. Es wäre sehr schade, wenn das neue Highlight aufgrund der Unvernunft einiger weniger nachhaltig Schaden nimmt und wieder entfernt werden muss“. Erste kleine Schäden sind bereits aufgetreten und müssen nun kostenintensiv entfernt werden.
Kein Spielgerät für Kinder
In diesem Zusammenhang werden Eltern aufgrund häufiger Beobachtung darauf hingewiesen, dass der Schriftzug kein Turn- oder Spielgerät für Kinder ist. Zum einen halten die Buchstaben einer intensiven Belastung nicht stand und zum anderen können Kinder hier auch stürzen. Im Gegensatz zu allen Spielgeräten auf öffentlichen Spielplätzen, übernimmt die Stadt Neuburg hier keinerlei Gewähr. „Wir bauen auf die Vernunft und das Verantwortungsbewusstsein der Eltern“, erklärt Bernhard Mahler. „Auf den über 40 städtischen Spielplätzen finden sich dutzende TÜV-geprüfte Klettermöglichkeiten. Die Neuburg-Buchstaben sind dazu absolut ungeeignet.“
Das Neuburger Volksfest ist zurück
Traditionsreichstes Fest vom 28. Juli bis 6. August
25.07.2023
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Stadt Neuburg
Das traditionsreiche Neuburger Volksfest ist wieder zurück und lädt Gäste aus Stadt und Land vom 28. Juli bis 6. August zu zehn Tagen Wiesn-Gaudi ein.
21.07.2023
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Weinparadiso
Im sonnigen Apulien in Süditalien gedeiht die Rotweinrebe Primitivo ganz hervorragend. Das Familienweingut Ladogana produziert aus dieser Rebe einen köstlichen, kräftigen Rotwein. Wilfried Greben ist es immer wichtig, an den Weinverkostungen seiner Lieferanten teilzunehmen, bevor er einen Wein ins Sortiment aufnimmt. Er hat das Bioweingut in Orta Nova, einer Gemeinde in der Nähe der Adriatischen Küste, also besucht und bei einem persönlichen Gespräch mit den Winzern auch viel Wissenswertes über die Rebsorte sowie die Weinherstellung im Hause Ladogana erfahren.
Sonnenverwöhnter Rotwein: Primitivo
Die Rotweinsorte Primitivo wächst nicht nur in Italien, sondern auch in Kalifornien – also stets dort, wo besonders intensiv die Sonne scheint! In Italien ist Apulien die bekannteste Anbauzone für diesen besonderen Rotwein, den man in den USA als Zinfandel kennt. Lange Zeit dachte man, es handele sich dabei um zwei unterschiedliche Rebsorten. Doch tatsächlich sind sie identisch und gehen wohl zurück auf die kroatische Rebe Crljenak.
Ein Primitivo von hoher Qualität hat meist eine dunkelrote Farbe und ein Aroma von dunklen Waldfrüchten, zusammen mit schwarzem Pfeffer, Nelken und Zimt. Er ist ein kräftiger Wein mit recht hohem Alkoholgehalt von etwa 13 bis 15 Prozent, die Gerbstoffe jedoch fühlen sich meist besonders weich an und schmeicheln dem Gaumen.
Der Name „Primitivo“ kommt daher, dass die Rebe sehr früh im Jahr, als eine der „ersten“, reift. Da die Beeren aber unterschiedlich schnell reifen, findet man an einer Traube oftmals sowohl reife, als auch noch grüne Beeren, und muss die reifen Exemplare mühselig per Hand ernten.
Das Familienweingut Ladogana in Orta Nova
Die Geburtsstunde den Weinguts Ladogana fällt in die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts. Saverio Ladogana hatte damals mit der Herstellung und dem Vertrieb von Weinen begonnen und hat selbst lange Reisen unternommen, um seine Weine unter die Leute zu bringen. Heute befindet sich das Familienweingut in der Hand von Viktor Ladogana, welcher der vierten Ladogana-Generation angehört, und zählt zu den bekanntesten und renommiertesten Produzenten von Biowein in ganz Italien. Ganz generell gibt es in Italien viel mehr Biowein als in Deutschland. Während der Anteil hierzulande bei knapp über 10 % liegt, ist er in Italien schon bei etwa 40 %.
In seinen insgesamt 30 Hektar großen Weingärten produziert das Weingut Ladogana neben der erstklassigen Rebsorte Primitivo auch noch die berühmte rote Rebsorte Sangiovese in DOC Qualität unter dem Namen Orta Nova Rosso. Weitere Rotweinsorten sind Nero di Troia und Syrah. Letzterer wird zu einem schönen Rosato/Rose ausgebaut. Der trockene Weißwein der Rebsorte Greco ist ein natürlicher und typisch handverlesener, strohgelber Wein, der am besten gedeiht auf einzigartigen mineralischen Böden. Alle Weine entsprechen der italienischen Qualitätseinstufung ITG und DOC. Nach der Lese werden die Trauben in modernen Hallen und Produktionsanlagen weiterverarbeitet.
Ladogana produziert auch Perlweine, auf italienisch Frizzante genannt, die besonders bei Frauen sehr beliebt sind, sowohl als Aglianico Rose als auch aus der Weißweinrebe Chardonnay.
Besuch beim Weingut Ladogana: Eine wunderschöne Weinreise
Auf der Suche nach einem Primitivo in Bioqualität, begaben sich Wilfried Greben und seine Frau Elli Mitte Mai 2023 nach Apulien, natürlich wohl wissend, dass diese Region bekannt ist für seine hochwertigen Primitivos. Als Ziel wurde dann letztendlich, auf einen Tipp hin, das Agricola (dt. Weingut) Ladogana in Orta Nova nördlich der apulischen Hauptstadt Bari auserkoren.
Unterstützt von der deutschen Dolmetscherin Alice Gronde trafen sich Wilfried und Elli mit der Winzerfamilie und schauten sich gemeinsam mit Geschäftsführer Viktor Ladogana, seiner Schwester sowie der Export Managerin Sara Marinaccio die Weinberge an. Es war beeindruckend und wunderschön, wie farbenfroh die Weingärten zwischen den Rebstockreihen, insbesondere in den Farben Rot und Blau, blühten. Auf den Blumen summten jede Menge Bienen. Diese, so Viktor Ladogana, haben einen außerordentlich wichtigen Nutzen für die Weingärten: Sie scheiden ein Sekret aus, welches im Herbst auf den Weinblättern wie Biodünger wirkt. Außerdem macht sich das Weingut die fleißigen Tierchen auch anderweitig zunutze: Mithilfe von 50 Bienenstöcken produziert es auch Honig. Die Winzer hier leben im Einklang mit der Natur und lassen diese ihre Arbeits- und Pausenzeiten gestalten.
Die Weinverkostung wurde dann in einem hervorragenden italienischen Restaurant mit einem köstlichen 5-Gänge-Menü kombiniert, und so wurde der ausgezeichnete Ladogana Wein zum richtigen Essensbegleiter – besser kann eine Weinverkostung nicht zum Weinparadiso-Slogan passen: „Weine und mehr erleben!“ Danke Viktor!
Wilfried und Elli Grebens Fazit nach über vier Stunden Weindialog und einem exquisiten Essen: Nicht nur die Qualität der Weine ist überzeugend, sondern auch zwischenmenschlich war dies ein wunderbares Erlebnis. Sie verstehen nun auch, warum Friedrich II. vor 800 Jahren so gern in Apulien war! Doch die Freude lag auf beiden Seiten: Natürlich ist das Weingut Ladogana sehr daran interessiert, den Absatz ihres Primitivo-Weins in Deutschland zu steigern, und war über die Zusammenarbeit mit dem Weinparadiso dementsprechend sehr glücklich.
Reisetipp von Wilfried und Elli Greben: Entdecken Sie Apulien!
Wenn Sie Bella Italia von seiner natürlichen Seite erleben möchten, mit weniger Trubel als etwa am Gardasee oder in Rimini, fliegen Sie doch ganz einfach mit der Lufthansa-Tochter Dolomiti Air nach Bari. Der Flug dauert nur knapp über zwei Stunden.
Bari hat etwa 315.000 Einwohner und eine tolle Altstadt mit vielen historischen Häusern, Kathedralen, gemütlichen Plätzen und guten Restaurants – vergessen Sie nicht, sich einen Primitivo zu bestellen! Ein ganz besonderes Erlebnis ist es, an der Uferpromenade entlang zu laufen. Bari zieht die Menschen schon lange an: Die alten Griechen und Römer waren schon hier, ebenso wie der Deutsche Ritterorden und Friedrich II.
Um Bari herum liegen noch weitere schöne, alte Städte mit 15.000 – 50.000 Einwohnern, wie zum Beispiel Polignano a Mare, die „weiße Stadt“, die auf Felsen gebaut wurde. Vom Meer aus sehen Sie schöne Badebuchten, Klippen und Höhlen, die Sie auch besuchen können. Außerdem sehenswert sind die Städte Trani und Barletta, eine wichtige Hafenstadt, von wo aus die Kreuzfahrer mit dem Schiff Richtung Jerusalem aufbrechen. In Alberobello können Sie mit den Trulli Häusern ein UNESCO Weltkulturerbe bewundern. Diese über 100 Häuser sind weiß, rund gebaut und haben kegelförmige Dächer aus Kalksteinplatten. Besuchen Sie auch das Castel del Monte, gebaut zwischen 1240 und 1250 von Friedrich II. Eine solche, achteckige Festung haben Sie und Ihre Kinder ganz sicher noch nie gesehen! Eine wunderbare Unterkunft ist das gemütliche Hotel del Levante in dem kleinen Fischerort Torre Canne südlich von Bari.
Kommen Sie ins Weinparadiso für eine Weinprobe mit Weinen aus Apulien!
Wilfried Greben lädt Sie ein, ins Weinparadiso zu kommen und einer unterhaltsamen Weinprobe beizuwohnen. Ab acht Personen kann eine solche Weinprobe mit Weinen aus Apulien und anderen italienischen Regionen stattfinden. Nächster Buchbarer Termin ist der 15. September 2023 ab 18.30 Uhr im Zusammenspiel mit Neuburg leuchtet. Bitte den Termin online buchen oder sprechen Sie Herrn Greben einfach in seinem Laden an!
Und vergessen Sie nicht, einen Primitivo oder einen prickelnden Frizzante vom Weingut Ladogana mitzunehmen, Sie werden ganz sicher begeistert sein!
Da Franco im Betriebsurlaub
vom 27.07 bis zum 22.08
21.07.2023
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Pizzeria Da Franco
Wir sind vom 27.07 bis zum 20.08.2023 im Betriebsurlaub. Ab Dienstag, den 22.08. sind wir dann wieder wie gewohnt für euch da!
Reparaturcafé
Dienstag, 25. Juli
21.07.2023
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Stadt Neuburg
Am kommenden Dienstag, 25. Juli, bietet das Reparaturcafé Neuburg im Bürgerhaus Schwalbanger, Richard-Wagner-Str. 6, wieder seine Dienste an.
20.07.2023
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AMEOS Klinikum
Thomas Pfeifer (49) hat zum 1. Juli die Position des Regionalgeschäftsführers bei AMEOS Süd in Neuburg an der Donau übernommen. In seiner Funktion verantwortet er 17 Einrichtungen an 13 Standorten in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland mit 1.000 Betten bzw. Behandlungsplätze und 2.200 Mitarbeitenden.
Thomas Pfeifer ist Bankkaufmann und Steuerberater und seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig, unter anderem als Geschäftsführer für die Klinika der Schwesternschaft München vom Bayerischen Roten Kreuz e. V., und zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung dreier Klinika bei Medical Park am Tegernsee
„Wir freuen uns, dass wir mit Thomas Pfeifer einen Regionalgeschäftsführer gewonnen haben, der mit seiner Erfahrung und seiner Führungsqualität die Region AMEOS Süd positiv weiterentwickeln wird. Unser gemeinsames Ziel ist, die Versorgungsqualität zu sichern und die Behandlungsangebote für unsere Patientinnen und Patienten weiter auszubauen“, so AMEOS Vorstand Frank-Ulrich Wiener.
„Ich danke dem Vorstand für das Vertrauen und freue mich, meine Expertise in die AMEOS Gruppe einzubringen“, sagt Thomas Pfeifer. „Gemeinsam mit meinen engagierten Mitarbeitenden werde ich die Zusammenarbeit zwischen unseren Krankenhäusern, Spitälern, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Einrichtungen fördern und ausbauen, um den Menschen in meiner Region eine exzellente medizinische Versorgungsqualität und attraktive Arbeitsplätze zu bieten.“
Thomas Pfeifer lebt mit seiner Familie im Großraum München und ist in seiner Freizeit begeisterter Mountainbiker. Er freut sich darauf, die landschaftlich attraktive Region AMEOS Süd näher kennenzulernen und, wenn es seine Zeit zulässt, in diesem Jahr noch die Transalp von München bis zum Gardasee zu fahren.
AMEOS sichert die Gesundheitsversorgung in den Regionen: An über 50 Standorten in unseren Krankenhäusern, Poliklinika, Reha-, Pflege- und Eingliederungseinrichtungen sind wir Vorreiter in Medizin, Pflege und Betreuung. Über 18.000 Mitarbeitende kümmern sich jährlich um das Wohlergehen von über einer halben Million Menschen. Denn für AMEOS gilt: vor allem Gesundheit.
Wochenkarte
vom 19. bis zum 23. Juli
20.07.2023
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Rennbahn Neuburg
Diese Woche gibt es wieder unwiderstehliche Leckereien. Von mit Tomate-Käse überbackener Putenbrust an Thymianjus mit Pommes, 6 Nürnberger in Zwiebelsud bis zu Gnocchi in Weißweinsoße mit Parmesan und Gemüsestroh. Und auch das Dessert dieser Woche lässt keine Wünsche offen, so bekommt ihr eine Vannille-Mascarponencreme mit frischen Früchten. Die Gerichte sind einfach zum Aufessen.
Hier gehts zu allen Gerichten der aktuellen Wochenkarte
Lesung von Lea Hermann
Neuburger Autorin im Bücherturm
18.07.2023
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Stadt Neuburg
Am kommenden Freitag, 21. Juli, ist die junge Neuburger Autorin Lea Hermann mit ihrem neuen Roman „Hirnweh“ zu einer Lesung im Bücherturm zu Gast.
Förderprogramm bestens angenommen
Gelder für 2023 ausgeschöpft
17.07.2023
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Stadt Neuburg
Das hat es in der knapp 30-jährigen Geschichte des städtischen Förderprogramms Klima- und Ressourcenschutz noch nicht gegeben. Bereits kurz nach Jahresmitte sind sämtliche Fördermittel in Höhe von 85.000 Euro in Anspruch genommen worden.
17.07.2023
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Brauerei Juliusbräu
Rechtzeitig zur Volksfestzeit gibt es wieder das Volksfest-Tragerl. Als preiswertes Geschenk für Mitarbeiter oder Geschäftsfreunde ist das Tragerl bestens geeignet. Sie erhalten das Sixpack für 8,70 € plus Pfand. Wir liefern diese auf Wunsch auch in Ihren Betrieb. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen unsere Volksfestidee gefallen würde und auch Sie ein bisschen Volksfestgefühl mit verbreiten.