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Sehensander Weg wird asphaltiert
Anlieger und Kunden können zufahren
20.08.2024
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Stadt Neuburg
Derzeit laufen die Asphaltierungsarbeiten im Sehensander Weg. Trotz Sperrung könnten Anlieger und Kunden zufahren.
14.08.2024
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AMEOS Klinikum
Mitglieder und Gäste des Rotary E-Club Bavaria International bewiesen soziales Engagement und handwerkliches Geschick, in dem sie Möbel aus Europaletten für den Klinikgarten des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg bauten. Dadurch stehen ab sofort neue, moderne und gemütliche Sitzmöglichkeiten den jungen Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie zur Verfügung. Die Materialkosten sowie den Bau übernahm der Rotary E-Club Bavaria International.
Die Idee zum Bau von nachhaltigen Palettenmöbeln entstand vor zwei Jahren. Damals fertigte der Rotary E-Club Bavaria International erstmals Sitzgelegenheiten aus Europaletten in der Stadt Bremen. Ziel des Clubs, der im Jahr 2014 gegründet wurde, ist das Zusammenkommen unterschiedlicher Personen. Hierfür sammelt der Club Spenden, organisiert einen internationalen Jugendaustausch und unterstützt verschiedene soziale Projekte sowie deren Finanzierung.
„Wir freuen uns sehr über das tolle Engagement und den tatkräftigen Einsatz des Rotary E-Club Bavaria International. Die selbstgebauten Palettenmöbel stellen einen Blickfang in unserem Klinikgarten dar und tragen immens zu dessen Attraktivität bei den Kindern und Jugendlichen bei“, so Dr. Simon Mayer, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg. „Unser herzlichster Dank gilt allen Mitgliedern des Rotary E-Club Bavaria International, die die Finanzierung und erfolgreiche Durchführung des Projekts übernommen haben“, betont Ann-Kathrin Schmidt, Stellvertretende Krankenhausdirektorin des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg bietet eine umfassende psychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Dazu zählen seelische und emotionale Störungen, psychische, psychosomatische, entwicklungsbedingte und neurologische Erkrankungen sowie die daraus entstehenden Verhaltensauffälligkeiten.
150 Jahre Donautalbahn
Wie die Eisenbahn nach Neuburg kam
13.08.2024
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Stadt Neuburg
Es war der 15. August 1874, als um 5:37 Uhr der erste fahrplanmäßige Zug auf der nagelneuen Donautalbahn in den Neuburger Bahnhof dampfte. Seither sind 150 Jahre vergangen und in dieser Zeit hat sich der Schienenverkehr mehrfach grundlegend gewandelt. (Bild: Sayle-Sammlung der Stadt Neuburg)
Was tun bei Hallux valgus?
Wir geben Ihnen Tipps zur Vorbeugung und Behandlung
12.08.2024
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Sanitätshaus Archinger Neuburg
Der Hallux valgus, auch bekannt als Ballenzeh, ist eine weit verbreitete Zehendeformation, die durch eine Fehlstellung des Großzehengrundgelenks gekennzeichnet ist. Diese Fehlstellung kann zu erheblichen Schmerzen und Einschränkungen im Alltag führen. Wir, das Sanitätshaus Archinger, informieren Sie über wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung.
Ursachen und Symptome
Hallux valgus entsteht oft durch das Tragen von zu engen oder hochhackigen Schuhen, die den Fuß in eine unnatürliche Position zwingen. Weitere Risikofaktoren sind eine genetische Veranlagung, schwaches Bindegewebe und ein unbehandelter Spreizfuß. Die Fehlstellung führt zu einer knöchernen Wölbung am Innenrand des Fußes, die bei Druck durch das Schuhwerk schmerzhaft werden kann. Begleitend treten oft Rötungen und Schwellungen auf.
Vorbeugende Maßnahmen
Um Hallux valgus vorzubeugen, empfiehlt sich ein regelmäßiges Fußtraining. Übungen wie das Aufheben kleiner Gegenstände mit den Zehen, das bewusste Spreizen der Zehen oder das Anheben der Fersen können helfen, die Fußmuskulatur zu stärken und das Bindegewebe zu straffen. Barfußlaufen oder das Tragen von Schuhen, die dem Barfußlaufen ähneln, kann ebenfalls positiv wirken.
Besonders wichtig ist die Wahl des richtigen Schuhwerks. Schuhe sollten genügend Platz für die Zehen bieten und keine hohen Absätze haben. Vorsicht ist bei Zehensandalen geboten, da das Festhalten der Schuhe mit den Zehen zu einer verkrampften Haltung und zusätzlichen Beschwerden führen kann.
Therapiemöglichkeiten
Wenn sich bereits ein Hallux valgus entwickelt hat, können Zehenspreizer und Bandagen Abhilfe schaffen. Diese Hilfsmittel unterstützen die korrekte Ausrichtung der Zehen und lindern Beschwerden. Bandagen können zudem die weitere Verschlimmerung der Fehlstellung verhindern und die Gelenkschmerzen reduzieren. Spezielle Schienen, die sowohl tagsüber als auch nachts getragen werden können, helfen dabei, die Fehlstellung zu korrigieren und das Fußquergewölbe zu stützen.
In vielen Fällen kann durch konsequente Anwendung dieser Maßnahmen eine Operation vermieden werden. Es ist jedoch wichtig, nach erfolgreicher Therapie die Füße weiterhin zu schonen, z. B. durch das Tragen von Aktivschuhen und das Reduzieren des Tragens hochhackiger Schuhe.
Fazit
Der Hallux valgus kann durch vorbeugende Maßnahmen und gezielte Therapie gut in den Griff bekommen werden. Regelmäßiges Fußtraining, das Tragen geeigneter Schuhe und der Einsatz von Zehenspreizern und Bandagen sind effektive Mittel, um die Beschwerden zu lindern und die Fehlstellung zu korrigieren. Das Sanitätshaus Archinger steht Ihnen mit einer breiten Auswahl an Hilfsmitteln und einer individuellen Beratung zur Seite, um Ihre Fußgesundheit zu unterstützen.
Für weitere Informationen und eine persönliche Beratung besuchen Sie das Sanitätshaus Archinger oder kontaktieren Sie uns direkt. Wir helfen Ihnen gerne, die für Sie passenden Lösungen zu finden.
Finden Sie hier Hilfe bei Hallux valgus!
12.08.2024
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AMEOS Klinikum
Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg hat die gesetzlich vorgeschriebene Prüfung Basisnotfallversorgung des Medizinischen Dienstes Ende Mai 2024 erfolgreich bestanden. Neben der Klinik für Akut- und Notfallmedizin waren das Qualitätsmanagement, die Klinik für Chirurgie, die Klinik für Innere Medizin sowie die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin involviert. Für eine adäquate Notfallversorgung ist es unentbehrlich, dass alle genannten Bereiche eng miteinander kooperieren.
Unter der pflegerischen Leitung von Raik Thiemke und Theresa Tuschl sowie der ärztlichen Leitung von Christian Berberich und Dr. Andreas Wallner konnte die durchaus herausfordernde Prüfung und deren umfassenden Vorbereitung erfolgreich bewältigt werden. „Die positiv verlaufene Prüfung Basisnotfallversorgung Stufe 1 hat uns nun auch von externer Seite in unserer Struktur und unserem täglichen Einsatz für unsere Patientinnen und Patienten bestärkt und bestätigt“, betont Christian Berberich, Chefarzt in der Klinik für Akut- und Notfallmedizin am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg. Der Mediziner war mit seinem Team maßgeblich daran beteiligt und für die Abwicklung und positive Leistung hauptverantwortlich zusammen mit Dr. Barbara Habisch, Leiterin Medizinentwicklung AMEOS Süd, dem Qualitäts- und Projektmanagement sowie dem Bereich Personal. Auch das Diagnosticum Neuburg MVZ begleitete maßgeblich die Prüfung.
Das AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg absolvierte die Basisnotfallversorgung Stufe 1. Die Basisnotfallversorgung sieht unter anderem vor, dass jeweils eine Fachärztin oder ein Facharzt im Bereich Innere Medizin, Chirurgie und Anästhesie innerhalb von maximal 30 Minuten an der Patientin oder am Patienten verfügbar ist. Es muss zudem eine Intensivstation mit mindestens sechs Intensivbetten, davon mindestens drei mit Beatmungsmöglichkeit, vorhanden sein und die Möglichkeit der Weiterverlegung auch auf dem Luftweg bestehen. Daneben waren noch einige weitere Kriterien, unter anderem die pflegerische Qualifizierung, die gefordert und geprüft wurden.
Prüfschwerpunkte bildeten das Vorhandensein eigenständiger Strukturen für die Versorgung von Notfällen, die Ersteinschätzung innerhalb von zehn Minuten nach Betreten der Zentralen Notaufnahme anhand einer Fallstichprobe sowie die Standardarbeitsanweisungen zur Beschreibung standardisierter Behandlungsabläufe, insbesondere zeitkritischer Krankheitsbilder. Die Qualifikation Fachweiterbildung Notfallpflege bzw. die Zusatzweiterbildung klinische Akut- und Notfallmedizin (ärztlicher Dienst), die Einarbeitungs- und Fortbildungskonzepte sowie die medizinisch-technische Ausstattung zur Durchführung von Diagnostik und Therapie nach aktuellem medizinischen Standard (u. a. Schockraum und die 24-stündig verfügbare computertomographische Bildgebung) nahmen eine relevante Rolle in der Prüfung ein.
„Unser herzlicher Dank gilt allen beteiligten Mitarbeitenden für den großen täglichen Einsatz sowie ganz besonders für das hohe Engagement bei der Vorbereitung auf die Prüfung Basisnotfallversorgung. Die erfolgreiche Abwicklung der Prüfung ist eine Bestätigung dafür, dass die Stadt Neuburg an der Donau mit dem AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg eine überaus strukturierte Notaufnahme auf einem hohen medizinischen Niveau aufweist“, so Ann-Kathrin Schmidt, stellvertretende Krankenhausdirektorin am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
Die Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) zum gestuften System von Notfallstrukturen an Krankenhäusern sind im Jahr 2018 in Kraft getreten. Die Einhaltung der Regelungen werden vom Medizinischen Dienst (MD), einem gesetzlich anerkannten Dienstleister für medizinische und pflegerische Fragen, in Qualitätskontrollen geprüft. Derzeit befinden sich alle Krankenhäuser in der Erstbegutachtung. Jeweils zwanzig Prozent der an der gestuften Notfallversorgung teilnehmenden Krankenhäuser wurden bzw. werden im Zeitraum von 2021 bis 2026 durch den Medizinischen Dienst geprüft. Bei der Prüfung Notfallversorgung existieren drei Stufen: die Basisnotfallversorgung (Stufe 1), die erweiterte Notfallversorgung (Stufe 2) sowie die umfassende Notfallversorgung (Stufe 3). Der Medizinische Dienst prüft die Art und Anzahl der Fachabteilungen, die Qualifikation des Fachpersonals, die Intensivkapazitäten, die medizinisch-technische Ausstattung, die Strukturen und Prozesse in der Zentralen Notaufnahme sowie die Weiterverlegung und Transport auf dem Luftweg.
07.08.2024
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AMEOS Klinikum
Die aktuelle Hitzewelle stellt eine besondere Herausforderung für Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Um die heißen Tage gut zu bewältigen, sollten Herzpatienten einiges beachten.
Bluthochdruck, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen, kardiologische Erkrankungen gestalten sich vielfältig. Bei der andauernden Hitzeperiode rät Dr. Peter M. Reil, Chefarzt in der Klinik für Innere Medizin, Abteilung Innere Medizin I - Kardiologie im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg betroffenen und älteren Personen zu folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
Flüssigkeitsaufnahme – die richtige Balance finden
Für Patientinnen und Patienten, die an Herz- oder Nierenerkrankungen leiden, gestaltet es sich durchaus komplex, die richtige Balance in Hinblick auf einen gesunden Flüssigkeitshaushalt zu finden, da der Toleranzbereich entsprechend geringer ist. Dabei muss stets die Erkrankung der jeweiligen Person und die Schwere der Beeinträchtigung Berücksichtigung finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion die eigene Flüssigkeitsaufnahme bei Unklarheiten mit dem Arzt seines Vertrauens abzuklären und abzustimmen.
Der Flüssigkeitsbereich gestaltet sich individuell, jedoch gilt die Regel, je schwerer die Herzkrankheit oder falls andere Organe, wie z. B. Nieren beteiligt sind, desto vorsichtiger gilt es zu sein. Zu wenig Flüssigkeit im Körper kann einen schnelleren Herzschlag verursachen und Herzrhythmusstörungen auslösen. Aber auch eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme kann für Betroffene gefährlich werden, da diese zu Wassereinlagerungen führt.
Kontrolle von Blutdruck, Herzfrequenz und Gewicht
Dr. Peter M. Reil rät Herzpatientinnen und Herzpatienten grundsätzlich und vor allem bei den aktuell anhaltenden hochsommerlichen Temperaturen, täglich den Blutdruck sowie die Herzfrequenz zu messen und zu überprüfen. Zudem ist es wichtig, das Körpergewicht jeden Tag zu kontrollieren. Sind dabei auffällige Unterschiede festzustellen, deutet dies auf Wassereinlagerungen hin.
„Bis auf wenige Ausnahmen empfehle ich Herzpatientinnen und Herzpatienten die Ausübung eines Ausdauersports wie beispielsweise Joggen, Schwimmen, Nordic Walking oder Rudern, am besten 2,5 Stunden pro Woche. Wenn man sich währenddessen noch normal unterhalten kann, ist die Intensität genau richtig“, so Dr. Reil. Der Kardiologe ergänzt, dass bei großer Hitze die körperliche Betätigung in die frühen Morgenstunden oder in die späten Abendstunden, bei abgekühlter Temperatur, verlegt werden sollte. Für Herzpatientinnen und Herzpatienten ist es wichtig, im Normalbereich und nicht bis zur vollständigen Erschöpfung zu trainieren. Über den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen kann es zu einem Mangel an Mineralsalzen im Blut kommen, was Herzrhythmusstörungen bei Herzkranken begünstigen kann.
„Bei komplexen Fragestellungen und Sachverhalten ist es immer ratsam, sich an einen Facharzt zu wenden und diese individuell zu besprechen. Dies gilt vor allem bei ausgeprägter Herzschwäche“, betont Dr. Peter M. Reil.
Das Behandlungsspektrum des Fachbereichs Innere Medizin am AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg umfasst sämtliche internistische Erkrankungen. Die Kardiologie ist als durchgehende Versorgungskompetenz Ansprechpartner in allen Belangen rund ums Herz. Die Spezialisten für Herzerkrankungen sind per Mail unter sekretariat.innere@neuburg.ameos.de oder unter der
Telefonnummer 08431 54-1560 erreichbar.
Telefonnummer 08431 54-1560 erreichbar.
Sperrung des Nachtbergweges für Radfahrer
Stadt arbeitet intensiv an einer Lösung
06.08.2024
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Stadt Neuburg
Nach einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrradfahrern auf dem Nachtbergweg musste die Stadt reagieren und hat diese beliebte Fuß- und Radverbindung als reinen Fußgängerweg ausgewiesen.
25. Biagio Marini Wettbewerb mit Sonderpreis der Viola da Gamba Gesellschaft
am Mittwoch, 07.08.2024 um 19 Uhr im Kongregationssaal
06.08.2024
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Stadt Neuburg
Der renommierte Biagio Marini Wettbewerb findet im Rahmen der Alten Musik Woche der Sommerakademie zum 25. Mal statt und feiert dieses Jahr somit Jubiläum.
Da Franco im Betriebsurlaub
Vom 27.07. bis zum 27.08.
06.08.2024
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Pizzeria Da Franco
Wir sind vom 27.07. bis zum 27.08.2024 im Betriebsurlaub. Ab Mittwoch, den 28.08. sind wir dann wieder wie gewohnt für euch da!
Dozentenkonzert der Alten Musik
am 6.8.2024 um 20 Uhr im Kongregationssaal
05.08.2024
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Stadt Neuburg
Die zweite Woche der 46. Sommerakademie hat nun begonnen und lädt gleich am Dienstag zu einem herausragenden Programmpunkt ein.