Auch in diesem Jahr haben die Stillberaterinnen im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg wieder etwas Besonderes zur Weltstillwoche, die von Montag, den 30.09.2024 bis Sonntag, den 06.10.2024 stattfindet, vorbereitet. „Mit der Teilnahme an der Aktionswoche unterstützen wir schwangere Frauen und stillende Mütter und informieren zugleich über Angebote rund um das Stillen“, so Daniela Reil, Stillberaterin und Stationsleitung im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg.
Die Weltstillwoche 2024 steht unter dem Motto „Stillfreundliche Strukturen. Für alle.“ Seit 1991 gibt es die von der „World Alliance for Breastfeeding Action (WABA)“ initiierte Aktionswoche, die jedes Jahr in der 40. Kalenderwoche stattfindet, angelehnt an die vierzig Schwangerschaftswochen. Die Weltstillwoche stärkt das Stillen als gesunde Ernährungsform für Säuglinge und zielt darauf ab, gesellschaftliche Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, denn Stillen stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind und hat viele gesundheitliche Vorteile. Muttermilch ist sehr gut verdaulich und enthält Wirkstoffe, die Entzündungen hemmen und zugleich das Immunsystem des Kindes stärken.
Ab Montag, den 30. September finden Interessierte täglich Informationen auf dem Gesundheitsblog https://www.ameos.de/weltstillwoche-neuburg des AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg sowie auf Facebook https://www.facebook.com/kseneuburg/.
Die Stillberaterinnen stellen im Rahmen der Weltstillwoche die verschiedenen Perspektiven und Angebote in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im AMEOS Klinikum St. Elisabeth Neuburg sowie am Standort in Ingolstadt in den Fokus. Dabei werden die vielen Facetten und die enge Zusammenarbeit der verschieden Bereiche dargestellt. Informativ aufbereitet lernen die Leserinnen und Leser die Stillberaterinnen kennen und erfahren die Schwerpunkte der jeweiligen Stationen, welche Angebote rund um die Geburt bestehen und wie die Zusammenarbeit, Ausbildung und Schulung für die Stillberaterinnen und Pflegefachkräfte in Neuburg und Ingolstadt aussehen.