Do.
13.02.25
20:00
Stadttheater
„Der Mensch ist nicht geschaffen um glücklich zu sein“
Was für ein Titel! Mehr ist in der Weltliteratur kaum möglich. Alexandre Dumas zwischen 1844 und 1846 als Fortsetzungsroman für die Zeitschrift „Le Journal des débats“ erschienene Geschichte des Seefahrers Edmond Dantès, der später als Graf von Monte Christo zum Racheengel in eigener Sache wird, erzielt bis heute weltweit ungeahnte Erfolge.
Sogar der Name einer der berühmtesten kubanischen Zigarrenmarken geht auf Dumas literarische Großtat zurück: Den Tabakblättern rollenden Arbeiterinnen und Arbeitern wurde während der Arbeit vorgelesen und „Der Graf von Monte Christo“ war eine der beliebtesten Geschichten.
Vermutlich hat es auch daran gelegen, dass sich ein einzelner im nachnapoleonischen Frankreich der 1830er Jahre aus seiner persönlichen Hölle befreit und gegen das ihm angetane, himmelschreiende Unrecht zu Felde zieht. Als geheimnisvoll-mondäner, mit scheinbar unendlichem Reichtum ausgestatteter Graf von Monte Christo kehrt Edmond nach Frankreich zurück. Hier trifft er auf eine bigott-libidinöse, selbstbereichernde Upper Class, die er mit brillant-bösartiger Intelligenz verführt, narrt und schließlich in den Abgrund stürzt.
Vielfach verfilmt und bereits als großes Musical umgesetzt, hat man diese Geschichte als Schauspiel auf der Theaterbühne bisher kaum gesehen. Schon gar nicht als Gastspiel auf Theatertournee. Es ist also höchste Zeit! Gerade jetzt, in einer Zeit der großen Ungewissheit, bringen wir eine Geschichte auf die Bühne, die von absoluter Entschlossenheit, Willensstärke, Einsamkeit, Ethos und großer Liebe erzählt.
Was für ein Titel! Mehr ist in der Weltliteratur kaum möglich. Alexandre Dumas zwischen 1844 und 1846 als Fortsetzungsroman für die Zeitschrift „Le Journal des débats“ erschienene Geschichte des Seefahrers Edmond Dantès, der später als Graf von Monte Christo zum Racheengel in eigener Sache wird, erzielt bis heute weltweit ungeahnte Erfolge.
Sogar der Name einer der berühmtesten kubanischen Zigarrenmarken geht auf Dumas literarische Großtat zurück: Den Tabakblättern rollenden Arbeiterinnen und Arbeitern wurde während der Arbeit vorgelesen und „Der Graf von Monte Christo“ war eine der beliebtesten Geschichten.
Vermutlich hat es auch daran gelegen, dass sich ein einzelner im nachnapoleonischen Frankreich der 1830er Jahre aus seiner persönlichen Hölle befreit und gegen das ihm angetane, himmelschreiende Unrecht zu Felde zieht. Als geheimnisvoll-mondäner, mit scheinbar unendlichem Reichtum ausgestatteter Graf von Monte Christo kehrt Edmond nach Frankreich zurück. Hier trifft er auf eine bigott-libidinöse, selbstbereichernde Upper Class, die er mit brillant-bösartiger Intelligenz verführt, narrt und schließlich in den Abgrund stürzt.
Vielfach verfilmt und bereits als großes Musical umgesetzt, hat man diese Geschichte als Schauspiel auf der Theaterbühne bisher kaum gesehen. Schon gar nicht als Gastspiel auf Theatertournee. Es ist also höchste Zeit! Gerade jetzt, in einer Zeit der großen Ungewissheit, bringen wir eine Geschichte auf die Bühne, die von absoluter Entschlossenheit, Willensstärke, Einsamkeit, Ethos und großer Liebe erzählt.
Fr.
14.02.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Die Drogerie – Live Club
Konzert
Infos zur Band
Informationen zur Band finden Sie hier: www.atzebauer.de/band-mit-witz
Einlass
ab 19:30 Uhr
Fr.
14.02.25
20:00
Stadttheater
„Der Mensch ist nicht geschaffen um glücklich zu sein“
Was für ein Titel! Mehr ist in der Weltliteratur kaum möglich. Alexandre Dumas zwischen 1844 und 1846 als Fortsetzungsroman für die Zeitschrift „Le Journal des débats“ erschienene Geschichte des Seefahrers Edmond Dantès, der später als Graf von Monte Christo zum Racheengel in eigener Sache wird, erzielt bis heute weltweit ungeahnte Erfolge.
Sogar der Name einer der berühmtesten kubanischen Zigarrenmarken geht auf Dumas literarische Großtat zurück: Den Tabakblättern rollenden Arbeiterinnen und Arbeitern wurde während der Arbeit vorgelesen und „Der Graf von Monte Christo“ war eine der beliebtesten Geschichten.
Vermutlich hat es auch daran gelegen, dass sich ein einzelner im nachnapoleonischen Frankreich der 1830er Jahre aus seiner persönlichen Hölle befreit und gegen das ihm angetane, himmelschreiende Unrecht zu Felde zieht. Als geheimnisvoll-mondäner, mit scheinbar unendlichem Reichtum ausgestatteter Graf von Monte Christo kehrt Edmond nach Frankreich zurück. Hier trifft er auf eine bigott-libidinöse, selbstbereichernde Upper Class, die er mit brillant-bösartiger Intelligenz verführt, narrt und schließlich in den Abgrund stürzt.
Vielfach verfilmt und bereits als großes Musical umgesetzt, hat man diese Geschichte als Schauspiel auf der Theaterbühne bisher kaum gesehen. Schon gar nicht als Gastspiel auf Theatertournee. Es ist also höchste Zeit! Gerade jetzt, in einer Zeit der großen Ungewissheit, bringen wir eine Geschichte auf die Bühne, die von absoluter Entschlossenheit, Willensstärke, Einsamkeit, Ethos und großer Liebe erzählt.
Was für ein Titel! Mehr ist in der Weltliteratur kaum möglich. Alexandre Dumas zwischen 1844 und 1846 als Fortsetzungsroman für die Zeitschrift „Le Journal des débats“ erschienene Geschichte des Seefahrers Edmond Dantès, der später als Graf von Monte Christo zum Racheengel in eigener Sache wird, erzielt bis heute weltweit ungeahnte Erfolge.
Sogar der Name einer der berühmtesten kubanischen Zigarrenmarken geht auf Dumas literarische Großtat zurück: Den Tabakblättern rollenden Arbeiterinnen und Arbeitern wurde während der Arbeit vorgelesen und „Der Graf von Monte Christo“ war eine der beliebtesten Geschichten.
Vermutlich hat es auch daran gelegen, dass sich ein einzelner im nachnapoleonischen Frankreich der 1830er Jahre aus seiner persönlichen Hölle befreit und gegen das ihm angetane, himmelschreiende Unrecht zu Felde zieht. Als geheimnisvoll-mondäner, mit scheinbar unendlichem Reichtum ausgestatteter Graf von Monte Christo kehrt Edmond nach Frankreich zurück. Hier trifft er auf eine bigott-libidinöse, selbstbereichernde Upper Class, die er mit brillant-bösartiger Intelligenz verführt, narrt und schließlich in den Abgrund stürzt.
Vielfach verfilmt und bereits als großes Musical umgesetzt, hat man diese Geschichte als Schauspiel auf der Theaterbühne bisher kaum gesehen. Schon gar nicht als Gastspiel auf Theatertournee. Es ist also höchste Zeit! Gerade jetzt, in einer Zeit der großen Ungewissheit, bringen wir eine Geschichte auf die Bühne, die von absoluter Entschlossenheit, Willensstärke, Einsamkeit, Ethos und großer Liebe erzählt.
Fr.
14.02.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Birdland Jazz Club e. V.
Konzert, Jazz
Aki Takase (p), Alex von Schlippenbach (p), Art of Piano 265
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Sa.
15.02.25
16:00
-
16:55
Neuburger Marionettentheater
Neuburger Marionettentheater
Kindertheater, Theater
Das kleine Mädchen fürchtet sich vor dem Einschlafen. Kaum schläft sie, kommen böse Träume zu ihr. "Was können wir bloß tun?" seufzen König und Königin, die Eltern von Schlafittchen. Sie laden eine Einschlafsängerin, einen Arzt und ein Kräutermännlein ein, doch nichts hilft der Tochter. Aus Verzweiflung folgt der König dem Hinweis des Männleins, dass es irgendwo in einem Wald ein Traumverspeiserchen gebe. Da beschließt der König in die weite Welt hinaus zu reisen und das "Böstraumverspeiserchen" zu suchen. Im Zauberwald findet er das vor Hunger jammernde dünne Männchen...
Viele Probleme lassen sich nicht so schnell lösen, Geduld und das Vertrauen auf "gute Mächte" spielen in diesem "traumhaften" Stück eine große Rolle.
Altersempfehlung
Für Zuschauer ab 4 Jahren geeignet.
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung unter kartenbestellung@fadenspieler-neuburg.de
Sa.
15.02.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Die Drogerie – Live Club
Konzert
Zur Band
Kraftvoller Gesang, pumpende Grooves und schneidende Gitarren-Riffs – AC/DC trifft auf Westernhagen. Bei Surgical Spirit muss man nicht lange nach einem neuen Musik-Genre suchen. Wer AC/DC, Status Quo, Spider Murphy Gang, Krokus, Social Distortion oder Dan Baird kennt und hört, weiß, was ihn erwartet.
Das Besondere an Surgical Spirit? Fast ausschließlich eigene Songs in deutsch gesungen. Von der rasanten Boogie-Rock-Nummer bis zur Ballade. Aber nicht nur elektronisch wird gerockt. Da wird schon einmal die Gitarre mit der Mandoline getauscht, die Fender gegen eine Akkustik-Klampfe und das Drumset gegen Bongos und Cajon und schon erwartet die Zuhörer eine melodische Unplugged-Session.
Einlass
ab 19:30 Uhr
So.
16.02.25
12:45
-
17:00
Kolpinghaus Neuburg
Faschingsgesellschaft Burgfunken Neuburg TSG weiß/blau/rot e.V.
Brauchtum, Fasching, Feste und Feiern, Kinderprogramm, Party, Sport und Freizeit
16. Februar 2025
Kolpinghaus Neuburg
13:30 Uhr - 17:00 Uhr
Einlass ab 12:45 Uhr
Karten an der Tageskasse
So.
16.02.25
16:00
-
16:55
Neuburger Marionettentheater
Neuburger Marionettentheater
Kindertheater, Theater
Das kleine Mädchen fürchtet sich vor dem Einschlafen. Kaum schläft sie, kommen böse Träume zu ihr. "Was können wir bloß tun?" seufzen König und Königin, die Eltern von Schlafittchen. Sie laden eine Einschlafsängerin, einen Arzt und ein Kräutermännlein ein, doch nichts hilft der Tochter. Aus Verzweiflung folgt der König dem Hinweis des Männleins, dass es irgendwo in einem Wald ein Traumverspeiserchen gebe. Da beschließt der König in die weite Welt hinaus zu reisen und das "Böstraumverspeiserchen" zu suchen. Im Zauberwald findet er das vor Hunger jammernde dünne Männchen...
Viele Probleme lassen sich nicht so schnell lösen, Geduld und das Vertrauen auf "gute Mächte" spielen in diesem "traumhaften" Stück eine große Rolle.
Altersempfehlung
Für Zuschauer ab 4 Jahren geeignet.
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung unter kartenbestellung@fadenspieler-neuburg.de
So.
16.02.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Birdland Jazz Club e. V.
Konzert, Jazz
Frits Landesbergen (vib), David Lukacs (cl, sax), Edwin Corzilius (b), Gijs Dijkhuizen (dr), Alexander Brott (g)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Mo.
17.02.25
15:00
Kinopalast Neuburg
Seniorenbeirat, Film und Kino
Vor dem Film werden Sie mit einem Glas Prosecco begrüßt. Bitte im Voraus unter Tel. 64 46 42 reservieren!
Leitung: Heidrun Weickum
Zum Film
Nach 50 Jahren Ehe ist General Francois Marsault immer noch unsterblich in seine Frau Annie verliebt. Doch als er erfährt, dass sie ihn vor 40 Jahren betrogen hat, gerät sein Blut in Wallung. Um seine Ehre wiederherzustellen, muss er sie verlassen und zu Boris, ihrem früheren Liebhaber, gehen, um ihn zu verprügeln. Doch in ihrem Alter gestaltet sich die Sache schwieriger.
Altersfreigabe
FSK 6
Laufzeit
ca. 95 Minuten
Darsteller
Andre Dussollier, Sabine Azema, Thierry Lhermitte, Josephine de Meaux, Sebastien Chassagne, Frederic Deleersnyder, Michel Boujenah, Gael Giraudeau, Eva Rami
Regie
Ivan Calberac
Genre
Komödie
Mi.
19.02.25
20:00
Stadttheater
Theater, Starke Stücke
Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Um diese Frage geht es in Rebers aktuellem Programm. – In den letzten Jahren haben wir ihn in den unterschiedlichsten Rollen kennengelernt.
Ob als Hausmeister des Herrn und Blockwart Gottes, als Exorzist, Volkskommissar für Rache und Vergeltung, oder als beliebter Erfinder der Dachlattenpädagogik. Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des online Pöbels.
Rebers ist ein Mann der Extreme und somit einem Diego Maradona nicht unähnlich. Ein Mann der alles gibt und für den jedes Gastspiel ein Endspiel ist. Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Es steht nicht gut um den „Humorstandort“ Deutschland. Wo man hinschaut, grassieren Seuchen, Erziehungseifer und Unvernunft. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten Deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser, als die Deutschen von damals.
Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage: „Was ist das Gegenteil von Zukunft?“ – „Herkunft!“. Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche.
Ob als Hausmeister des Herrn und Blockwart Gottes, als Exorzist, Volkskommissar für Rache und Vergeltung, oder als beliebter Erfinder der Dachlattenpädagogik. Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des online Pöbels.
Rebers ist ein Mann der Extreme und somit einem Diego Maradona nicht unähnlich. Ein Mann der alles gibt und für den jedes Gastspiel ein Endspiel ist. Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Es steht nicht gut um den „Humorstandort“ Deutschland. Wo man hinschaut, grassieren Seuchen, Erziehungseifer und Unvernunft. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten Deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser, als die Deutschen von damals.
Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage: „Was ist das Gegenteil von Zukunft?“ – „Herkunft!“. Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche.
Do.
20.02.25
Stadttheater
Theater, Starke Stücke
Was ist das Leben? Zufall? Witz, oder eben doch nur ein Geschäft? Um diese Frage geht es in Rebers aktuellem Programm. – In den letzten Jahren haben wir ihn in den unterschiedlichsten Rollen kennengelernt.
Ob als Hausmeister des Herrn und Blockwart Gottes, als Exorzist, Volkskommissar für Rache und Vergeltung, oder als beliebter Erfinder der Dachlattenpädagogik. Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des online Pöbels.
Rebers ist ein Mann der Extreme und somit einem Diego Maradona nicht unähnlich. Ein Mann der alles gibt und für den jedes Gastspiel ein Endspiel ist. Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Es steht nicht gut um den „Humorstandort“ Deutschland. Wo man hinschaut, grassieren Seuchen, Erziehungseifer und Unvernunft. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten Deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser, als die Deutschen von damals.
Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage: „Was ist das Gegenteil von Zukunft?“ – „Herkunft!“. Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche.
Ob als Hausmeister des Herrn und Blockwart Gottes, als Exorzist, Volkskommissar für Rache und Vergeltung, oder als beliebter Erfinder der Dachlattenpädagogik. Für ihn ist die Bühne das Schlachtfeld im Kampf gegen den Überwachungskapitalismus, die digitale Diktatur und eine scheinbar unaufhaltsam um sich greifende Verblödung des online Pöbels.
Rebers ist ein Mann der Extreme und somit einem Diego Maradona nicht unähnlich. Ein Mann der alles gibt und für den jedes Gastspiel ein Endspiel ist. Rebers arbeitet analog und lässt sich am ehesten mit einer losgerissenen Kanone vergleichen. Immer geladen und niemand weiß, wen es trifft. Dabei achtet er stets darauf, dass uns die Heiterkeit nicht vollständig abhanden kommt. Es steht nicht gut um den „Humorstandort“ Deutschland. Wo man hinschaut, grassieren Seuchen, Erziehungseifer und Unvernunft. Alles geht irgendwie viral und schon riecht es immer öfter nach diesen alten Deutschen Tugenden, von denen man glaubte, dass wir sie längst hinter uns gelassen haben. Aber wie denn auch? Die Deutschen von heute sind doch nicht besser, als die Deutschen von damals.
Damals war halt eine andere Zeit und so stellt sich die Frage: „Was ist das Gegenteil von Zukunft?“ – „Herkunft!“. Klingt nach schwierig, ist aber ganz leicht. Denn Rebers ist ein Mann mit Mutterwitz, viel Musik, überbordender Kreativität und strotzender Liebe für das Menschliche.
Do.
20.02.25
08:00
-
13:00
86529 Schrobenhausen, Lenbachplatz
am Donnerstag
Fr.
21.02.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Birdland Jazz Club e. V.
Konzert, Jazz
Johannes Enders (ts), Oliver Kent (p), Jorge Rossy (dr), Henning Sieverts (b)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Sa.
22.02.25
20:00
Kongregationssaal
Konzert
Leitung & Fagott | Antoine Pecqueur
Akkordeon | Aydar Gaynullin
Violine | Irakli Tsadaia
Klavier | Olivia Friemel-Hurley
Schlagzeug | Timofei Birukou Warum Sie dieses Konzert besuchen sollten: Ein Programm zum Liebhaben und Erheitern in der Vorfrühlingszeit! Das Konzert ist ein willkommenes Wiedersehen mit beliebten Solisten und Musikern des Ensemble del Arte. Programm Strauß Walzer Gershwin Porgy and Bess (Auszüge) Kartenvorverkauf Kartenbestellung unter info@ensembledelarte.de oder unter 08431 8972
Akkordeon | Aydar Gaynullin
Violine | Irakli Tsadaia
Klavier | Olivia Friemel-Hurley
Schlagzeug | Timofei Birukou Warum Sie dieses Konzert besuchen sollten: Ein Programm zum Liebhaben und Erheitern in der Vorfrühlingszeit! Das Konzert ist ein willkommenes Wiedersehen mit beliebten Solisten und Musikern des Ensemble del Arte. Programm Strauß Walzer Gershwin Porgy and Bess (Auszüge) Kartenvorverkauf Kartenbestellung unter info@ensembledelarte.de oder unter 08431 8972
Sa.
22.02.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Birdland Jazz Club e. V.
Konzert, Jazz
Emile Parisien (ss), Julien Touéry (p), Ivan Gélugne (b), Julien Loutelier (dr)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de
Di.
25.02.25
20:00
Kinopalast Neuburg
Kinopalast Neuburg
Film und Kino
Emile Menoux, ein Analphabet, hat nach dem Tod seines Bruders niemanden, der ihm bei seinen täglichen Aufgaben hilft. Aus diesem Grund entscheidet sich der 60-Jährige, erneut die Schulbank zu drücken und Lesen sowie Schreiben zu lernen.
Altersfreigabe
FSK 12 (Ab 6 Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten)
Laufzeit
ca. 90 Minuten
Darsteller
Michel Blanc, Julia Piaton, Lionel Abelanski, Marie Bunel, Marie-Pierre Casey, Sebastien Chassagne, India Hair, Bruno Raffaelli, Geraldine Schitter, Caroline Ferrus, Franck Trillot, Odette Simoneau, Cathy Cerda, Thierry Nenez, Benoit Moret, Francois Hamel, Gregoire Bonnet, Eddy Del Pino, Stephane Hausauer, Gilles Bataille
Regie
Melanie Auffret
Genre
Komödie
Do.
27.02.25
08:00
-
13:00
86529 Schrobenhausen, Lenbachplatz
am Donnerstag
Do.
27.02.25
20:00
Die Drogerie – Live Club
Die Drogerie – Live Club
Konzert
Weiberfasching in der Drogerie
Einlass
ab 19:30 Uhr
Fr.
28.02.25
20:30
Birdland Jazz Club e. V.
Birdland Jazz Club e. V.
Konzert, Jazz
Paulo Morello (g), Sven Faller (b), Mauro Martins (der, perc)
Kartenvorverkauf
Kartenbestellung direkt unter www.birdland.de