Dena Derose Quartet
Superlativen gehören zum Besteck von Kritikern, viele davon wirken schlicht zu dick aufgetragen. Aber bei diesen wird man automatisch neugierig: Sie sei die „kreativste und fesselndste Sängerin und Pianistin seit Shirley Horn“ beschreibt die „Washington City Paper“ beispielsweise Dena DeRose. Und der „San Francisco Examiner“ befand, dass sie permanent Freude ausstrahle und ihre Seele stets nach außen kehren würde. DeRose führe den „lebendigen und aufregenden Beweis, wie innovativ musikalische Konzepte sein können, wenn sie ihre gesamte Bandbreite entfalten.“
Wer also ist diese Frau, deren Qualitäten bereits berühmte Musikerkolleginnen und -kollegen wie Ray Brown, Clark Terry, Marian McPartland, Benny Golson, Scott Hamilton, John Scofield, Benny Green, Houston Person, Tootie Heath, John Clayton, Jeff Hamilton, Kenny Burrell, David „Fathead“ Newman oder Sheila Jordan in den höchsten Tönen lobten? Eine charismatische wie überreich talentierte Pianistin, die zwischenzeitlich aus gesundheitlichen Gründen ihre Karriere als Sängerin fortsetzen musste und heute beide Fähigkeiten zusammenbringt. Für einen beswingten Abend steht außerdem ihre erlesene Begleitcrew um den Gitarristen Vincent Koning, den Bassisten Jan Voogs und den in Neuburg bestens bekannten Drummer Hans Braber.
Aktuelles Album: Ode To The Road – High Note/ZYX
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