Bereits um 11 Uhr am Vormittag trudelten die ersten Vespabesitzer auf dem Schrannenplatz ein. Sie wurden von Spartenleiter Peter Imhof und dem Moderator Klaus Benz begrüßt und durften sich in die Teilnehmerliste eintragen. Jeder Teilnehmer erhielt Gutscheine von den umliegenden Gastronomen dem Cafe Zeitlos oder Central und konnte sich dort kulinarisch verwöhnen lassen mit einer deftigen Mittagsmahlzeit und einem genüsslichen Kaffee. Außerdem wartete ein Langsamfahrwettbewerb auf die Vespa Fahrer. Dabei galt es, wie der Name schon sagt, möglichst langsam, ohne den Boden zu berühren, durch die aufgestellten Hütchen zu kurven. Um 13 Uhr dann das Highlight des Vespa Treffens, die Ausfahrt. Es ging hinaus aus Neuburg auf die Landstraße auf eine ausgesuchte Strecke durch die schöne Umgebung. Denn die Raritäten wollen schließlich nicht nur im Stehen bestaunt werden, sondern natürlich auch gefahren werden. Die High Rollers führten das Feld an. Mit dabei waren auch die Vespafreunde Manching, die Vespisti aus Donauwörth, der Vespa Club Donaumoos, der Urdonautaler Ape & Vespa Club, die Vespa Freunde Eichstätt und viele, viele private Vespa Besitzer. Anschließend gab es noch eine kleine Siegerehrung für den ältesten Teilnehmer und die älteste Vespa, eine Vespa V30 Baujahr 1951, bevor alle wieder den nach Hause Weg antraten. Rundum zeigten sich die Organisatoren mit der Zahl der Besucher zufrieden, was nicht zuletzt auch dem herrlichen Wetter an diesem Tag geschuldet war.