Konzertfrühling mit regionalen Talenten: Olivia Friemel-Hurley (Klavier) und Antoine Pecqueur (Fagott)

Camille Saint-Saens - Sonate für Fagott und Klavier op. 168
J. Haydn - Divertimento in A-Dur Hob.XVI:5 (Klavier solo)
J.S. Bach - aus der Partita BWV 1013: Corrente, Sarabande (Fagott solo)
Paul Hindemith - Sonate für Fagott und Klavier
Claude Debussy - Reverie (Klavier solo)
Michail Glinka - Sonatensatz g-Moll für Fagott und Klavier

Die Pianistin Olivia Friemel-Hurley ist eine dynamische und facettenreiche Musikerin, die seit ihrem Abschluss an der Hochschule für Musik und Theater München und dem New England Conservatory (2008, 2011) in Europa und den USA als Konzertpianistin tätig ist. Sie gründete 2015 das Musikstudio Più Piano in Neuburg an der Donau, das sich seitdem zu einem führenden kulturellen Treffpunkt für zeitgenössische und klassische Musik in Bayern entwickelt hat. Sie tritt regelmäßig mit diversen Kammermusikpartnern im In- und Ausland auf.

Antoine Pecqueur ist ausgebildeter und vielfach ausgezeichneter Musiker. Das Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Lyon schloss er 2004 mit dem ersten Preis ab. Er hat sich im Laufe seiner Ausbildung auf das Musizieren auf historischen Instrumenten spezialisiert. Die Klänge von Klavier und Fagott sowie das gewählte Programm versprechen eine wundervolle Matinee auf Schloss Leitheim.